Die Break-Even-Analyse hilft dir dabei, den Punkt zu bestimmen, an dem die Gesamteinnahmen eines Unternehmens den Gesamtkosten entsprechen. Diese Analyse ermöglicht es dir, die Anzahl der Produkteinheiten zu bestimmen, die verkauft werden müssen, um rentabel zu sein, wenn der Preis und die Kosten des Produkts bekannt sind.
🔎 In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du die Break-Even-Analyse im Case-Interview erfolgreich angehst. Viel Spaß beim Lesen!
Was ist die Break-Even-Analyse?
Eine Break-Even-Analyse ist entscheidend für die Beurteilung der Rentabilität eines Unternehmens. Sie veranschaulicht die Beziehung zwischen Gewinn, Einnahmen und Kosten und hilft dabei, den Break-Even-Punkt (BEP) zu berechnen. Dabei ist es wichtig, das Konzept der fixen und variablen Kosten zu verstehen.
👉 Sieh dir unbedingt unseren Artikel zu fixen und variablen Kosten an!
Die Formel zur Berechnung des Break-Even-Punkts lautet:
Wenn die Fixkosten größer als Null sind, ist es entscheidend, einen positiven Deckungsbeitrag pro Einheit zu haben (d. h. der Preis muss größer sein als die variablen Kosten), um überhaupt einen Break-Even-Punkt zu erreichen.