Benjamin
Coach

Was ist Private Equity Consulting?

Private Equity Consulting ist ein wichtiger Fokusbereich für viele Beratungen – auch für MBB-Firmen wie Bain, deren Private Equity Group (PEG) in der Branche sehr bekannt ist.

Viele Bewerber:innen sind neugierig auf dieses Beratungsfeld, auch wenn es manchmal einen etwas „harten“ Ruf hat. In diesem Artikel erfährst du, was genau hinter Private Equity Consulting steckt – und ob dieser Bereich vielleicht auch für dich spannend sein könnte, egal ob du gerade erst einsteigen willst oder schon im Consulting arbeitest.

Das Private-Equity-Consulting-Umfeld

Die meisten großen Beratungen haben ein eigenes Team oder Abteilung, die sich auf Private Equity konzentriert. Daneben gibt es auch kleinere Boutique-Beratungen, die sich komplett auf dieses Thema spezialisiert haben.

Bei den MBB-Firmen heißt dieses Beratungsfeld jeweils ein bisschen anders:

  • McKinsey: PEPI (Private Equity & Principal Investors)
  • Bain: PEG (Private Equity Group)
  • BCG: PIPE (Principal Investors & Private Equity)

Damit es einfacher ist, verwende ich im weiteren Verlauf des Artikels BCGs Begriff PIPE. So lässt sich klar unterscheiden zwischen dem Kundentyp (Private Equity) und dem gesamten Beratungsbereich, der mehr umfasst als nur PE-Klient:innen.
 

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Wer sind typische Private-Equity-Consulting-Klient:innen?

Auch wenn oft von Private Equity Consulting die Rede ist, umfasst dieser Bereich eigentlich viel mehr. Es geht grundsätzlich um Projekte für verschiedene Investor:innen – also Kund:innen, die Kapital anlegen und vermehren wollen. Dazu gehören zum Beispiel:

 Who Are Typical Private Equity Consulting Clients?
  • Private Equity Firmen: Sie investieren in bereits etablierte Unternehmen, helfen dabei, deren Performance zu verbessern und verkaufen sie nach ein paar Jahren mit Gewinn weiter.
  • Sovereign Wealth Funds: Das sind staatliche Fonds, die das Vermögen eines Landes verwalten und weltweit in verschiedene Anlageklassen investieren.
  • Family Offices: Private Organisationen, die das Vermögen und die Investments wohlhabender Familien oder Einzelpersonen managen.
  • Pensionsfonds: Institutionelle Investor:innen, die Rentengelder verwalten und in langfristige, stabile Anlagen investieren.
  • Asset Manager: Unternehmen, die das Geld vieler Kund:innen bündeln und in unterschiedliche Finanzinstrumente und Branchen investieren.
  • Tech Capital oder Investment-Arms (zum Beispiel SoftBank Vision Fund oder Google Capital): Diese investieren gezielt in innovative Technologien oder strategisch spannende Geschäftsfelder.
  • Venture Capital Firmen: Sie finanzieren junge Startups mit starkem Wachstumspotenzial – also Unternehmen, die noch am Anfang stehen, aber vielversprechend sind.

Manchmal unterstützen PIPE-Teams auch klassische Industrie-Kund:innen bei Investment-bezogenen Themen, zum Beispiel wenn ein großer Konzern ein M&A-Projekt plant.

Der Großteil der Arbeit konzentriert sich weiterhin auf Private-Equity-Firmen und Sovereign Wealth Funds. Allerdings steigt die Nachfrage von Family Offices und Tech Capital zunehmend. Außerdem verschwimmen die Grenzen zwischen Private Equity und Venture Capital immer mehr – viele PE-Firmen bewegen sich inzwischen stärker in Richtung Growth- oder Venture-Bereich.


Was bedeutet „Ringfence“ und wie funktioniert es?

In vielen Beratungen – auch bei den MBB-Firmen – arbeitet das PIPE-Team oft nach dem sogenannten „Ringfence“-Modell. Das heißt: Es gibt einen festen Pool an Berater:innen, die ausschließlich in PIPE-Projekten eingesetzt werden – und das über einen bestimmten Zeitraum hinweg.

So läuft das ab:

  • Du wirst aus dem allgemeinen Staffing-Pool herausgenommen und arbeitest nur auf PIPE-Projekten.
  • Über die Staffing-Entscheidungen bestimmt das PIPE-Team selbst. Dadurch können sie Projekte, Teamzusammenstellung und Skill-Match besser steuern.
  • Wie lange so eine „Ringfence-Rotation“ dauert, hängt von der Firma, dem Standort und deinem Karrierestatus ab – meistens zwischen 6 Monaten und 2 Jahren.
  • Nach dieser Zeit kehrst du wieder in den allgemeinen Pool zurück und kannst auf ganz unterschiedlichen Projekten eingesetzt werden.

Der Einstieg in den Ringfence ist meist freiwillig, aber nicht automatisch möglich. PIPE-Teams wählen sehr gezielt aus, weil die Projekte und Kund:innen extrem anspruchsvoll sind. Um hineinzukommen, brauchst du in der Regel starke Performance, ausgeprägte analytische Fähigkeiten und Erfahrung in schnellen, transaktionsbezogenen Projekten oder sogenannten Deal Settings.

Da viele Beratungen ihre PIPE-Bereiche aktuell stark ausbauen, werden auch immer mehr Erfahrene oder Quereinsteiger:innen direkt für diese Teams eingestellt. Besonders spannend sind dabei Profile mit Erfahrung in Transactions oder Commercial Due Diligence (CDD) – zum Beispiel aus Boutique-Beratungen wie L.E.K., Roland Berger, EY-Parthenon oder den Big 4 Advisory-Teams.
 

Welche Projekttypen sind gängig im Private Equity Consulting?

Da Private-Equity-Firmen einen großen Teil der PIPE-Kund:innen ausmachen, ist der häufigste Projekttyp die Commercial Due Diligence (CDD) – auch bekannt als Buy-Side Due Diligence. Das ist ein kurzer, intensiver Sprint über 2 bis 4 Wochen, bei dem Berater:innen ein Zielunternehmen im Auftrag eines potenziellen Investors analysieren. Ziel ist es, die Investment-These zu prüfen oder zu hinterfragen. Dabei werden unter anderem folgende Punkte bewertet:

  • Dynamik der Branche
  • Stabilität und Attraktivität des Geschäftsmodells
  • Potenziale zur Wertsteigerung
  • mögliche Exit-Optionen

Ein anderer, ebenfalls verbreiteter Projekttyp ist die Vendor Due Diligence (VDD). Sie ist sozusagen das Gegenstück zur CDD. Hier analysieren Berater:innen das Unternehmen aus Sicht des Verkäufers. Ziel ist es, eine gründliche Bewertung zu erstellen, die potenziellen Käufer:innen oder Investor:innen präsentiert werden kann.

Neben diesen Due-Diligence-Projekten unterstützen PIPE-Teams ihre Kund:innen auch in weiteren Themenbereichen, zum Beispiel:

Welche Projekttypen sind typisch im Private Equity Consulting?
  • Fund Strategy Projekte: Unterstützung bei der Definition oder Weiterentwicklung von Investment-Schwerpunkten, regionalem Fokus oder strategischen Vorgehensweisen.
  • Fund Operations Enablement: Optimierung der internen Abläufe einer PE-Firma, etwa beim Deal Sourcing, beim Monitoring von Portfolios oder bei Exit-Strategien.
  • Portfolio Optimierung: Verbesserung der Performance der Portfolio-Unternehmen – sowohl beim Umsatzwachstum als auch bei der Profitabilität.
  • Nachhaltigkeit / ESG: Ein noch recht neues, aber stark wachsendes Thema. Hier geht es darum, Nachhaltigkeitsaspekte in den gesamten Investmentprozess einzubauen – zum Beispiel durch Analysen, welche Sektoren besonders interessant für nachhaltige Investments sind.

 

Welche Skills brauchst du für den Erfolg im Private Equity Consulting?

Im PIPE-Bereich zählt vor allem eins: Tempo, Struktur und Qualität. Projekte laufen oft unter hohem Druck und in kurzer Zeit. Damit du hier erfolgreich bist, brauchst du vor allem diese Fähigkeiten:

  • Analytisches Problemlösen: Du solltest in der Lage sein, unklare Fragen zu strukturieren, klare Hypothesen aufzustellen und gezielt zu belastbaren Erkenntnissen zu kommen.
  • Quantitative Analyse: Viel Arbeit passiert in Excel – von Marktgrößen über Business-Modelle bis hin zu Finanzprognosen. Zahlenverständnis und Präzision sind hier entscheidend.
  • Schriftliche Kommunikation: Die wichtigsten Ergebnisse werden fast immer in Slides präsentiert. Diese müssen klar, logisch aufgebaut und so überzeugend sein, dass Investor:innen sie auch ohne Erklärung verstehen.
  • Effizienz im Prozess: Da Projekte oft nur wenige Wochen dauern, ist ein strukturiertes und pragmatisches Arbeiten besonders wichtig.

Im Vergleich zu klassischen Strategy- oder Transformation-Projekten gibt es im PIPE-Umfeld allerdings deutlich weniger direkten Kund:innenkontakt – der Fokus liegt stärker auf Analyse und Output.


Warum hat Private Equity Consulting diesen „harten“ Ruf?

Der Ruf, dass PIPE-Arbeit extrem intensiv ist, kommt nicht von ungefähr. Um dir ein Gefühl dafür zu geben: In einer typischen Commercial Due Diligence entstehen oft 150 bis 200 Slides – und das in nur 3 bis 4 Wochen. Zum Vergleich: In einem Strategieprojekt mit 3 bis 6 Monaten Laufzeit würdest du etwa genauso viele oder sogar weniger Slides erstellen. Bei längeren Transformationsprojekten, die eher auf Umsetzung abzielen, ist es meist deutlich weniger.

Investor:innen sind zudem bekannt für ihre sehr hohen Ansprüche. Viele von ihnen waren früher selbst Investment Banker:innen oder Berater:innen. Sie treffen Entscheidungen über riesige Geldsummen – und das unter enormem Zeitdruck. Dadurch entsteht ein Arbeitsumfeld, das oft so aussieht:

  • Zeitdruck: Ergebnisse werden in Tagen erwartet, nicht in Wochen.
  • Hoher Einsatz: Wenn eine wichtige Erkenntnis fehlt oder eine Empfehlung nicht stichhaltig ist, kann das eine gesamte Investmententscheidung kippen.
  • Lange Arbeitszeiten: Je nach Projekt und Umfang sind 60 bis 90 Stunden pro Woche keine Seltenheit – vor allem in den letzten Tagen einer Due Diligence.

Wie immer im Consulting hängt aber vieles vom Team ab. Es gibt PIPE-Teams, die sehr erfahren, gut organisiert und strukturiert sind – und in denen das Arbeitspensum dadurch deutlich nachhaltiger und angenehmer wird.


Exit-Möglichkeiten im Private Equity Consulting

Ein Job im Private Equity Consulting öffnet dir viele Türen für den nächsten Karriereschritt – auch wenn manche Wechsel häufiger vorkommen als andere. Hier sind die gängigsten Optionen:

Private Equity – Investment Team

Dieser Wechsel ist möglich, aber eher selten. Wenn du diesen Weg gehen willst, solltest du ihn frühzeitig anstreben – also am besten vor der Manager-Ebene. Viele Investment-Teams setzen nämlich auf Leute mit starkem Finance- oder Deal-Hintergrund, meist aus dem Investment Banking. Ohne diese Erfahrung ist der Einstieg deutlich schwieriger.

Private Equity – Value Creation Team

Dieser Wechsel ist deutlich häufiger und einfacher. Du kannst auf verschiedenen Levels einsteigen – vom Analyst bis Principal. Die Arbeit hier ist näher am klassischen Consulting, da es um operative Verbesserung, Strategie und Performance-Steigerung in Portfoliounternehmen geht. PE-Firmen stellen daher gerne ehemalige Berater:innen ein.

Sovereign Wealth Funds (SWFs)

Da staatliche Fonds immer aktiver investieren, holen sie zunehmend Berater:innen ins Boot – sowohl in die Deal-Teams als auch in die Value-Creation-Teams.

Corporate M&A

Deine Erfahrung im PIPE-Bereich ist auch für Corporate M&A oder Corporate Development Teams super relevant. Diese Teams identifizieren und realisieren Übernahmen oder Beteiligungen – also genau das Umfeld, das du aus Due Diligence-Projekten kennst.

Corporate Strategy

Auch wenn du im PIPE-Bereich kein tiefes Branchenwissen wie bei einem Industry-Fokus (z. B. Banking oder Retail) aufbaust, sind deine analytischen Skills, dein Verständnis für Business-Modelle und dein strukturierter Denkansatz extrem wertvoll. Damit bist du bestens aufgestellt für jede Rolle, die strategisches oder datengetriebenes Denken erfordert.


Fazit: Ist Private Equity Consulting etwas für dich?

Die Arbeit im PIPE-Bereich ist definitiv kein Spaziergang und der anspruchsvoller Ruf ist absolut gerechtfertigt. Trotzdem entscheiden sich viele bewusst dafür. Warum?

  • Schnelle und vielseitige Einblicke in Unternehmen: Du tauchst in kürzester Zeit in ganz unterschiedliche Branchen und Geschäftsmodelle ein. Jedes Projekt verlangt, dass du dir innerhalb weniger Tage oder Wochen ein tiefes Verständnis für ein neues Unternehmen oder einen neuen Markt aufbaust. Wenn du Spaß daran hast, zu verstehen, was ein Business wirklich antreibt, ist das genau dein Umfeld.
  • Lerne, wie Investor:innen denken: Du wirst ständig herausgefordert, mit einer Investor:innen-Perspektive zu arbeiten – also Investment-Thesen zu prüfen, Potenziale zur Wertschöpfung zu bewerten und Annahmen kritisch zu hinterfragen. Das ist super wertvoll, wenn du dich für Private Equity, Venture Capital oder M&A interessierst. Du lernst dabei direkt von erfahrenen Investor:innen, die weltweit über die Zukunft von Unternehmen entscheiden.
  • Analytische und strategische Skills auf Top-Niveau: Kaum ein Bereich schärft dein analytisches Denken so stark wie PIPE. Du lernst, klare Hypothesen zu entwickeln, schnell mit Daten zu arbeiten und auch unter Druck die richtigen Schlüsse zu ziehen. Diese Erfahrung hilft dir, strukturiert zu denken, gutes Business Judgment aufzubauen und mit Komplexität souverän umzugehen.

Kurz gesagt: PIPE Consulting ist nicht für alle geeignet. Aber wenn du in einem dynamischen, analytischen Umfeld aufblühst und es liebst, herauszufinden, warum Unternehmen erfolgreich sind oder scheitern, dann kann diese Erfahrung unglaublich spannend und lohnend für dich sein.
 

Private Equity Consulting dreht sich darum, Investor:innen wie Private-Equity-Firmen, Sovereign Wealth Funds oder Venture-Capital-Firmen bei wichtigen Investmententscheidungen zu unterstützen. Typische Projekte sind Commercial Due Diligence, Portfolio Optimization oder Fund Strategy. Dabei analysieren Berater:innen Märkte, bewerten Geschäftsmodelle und identifizieren Chancen zur Wertsteigerung – also über den gesamten Investmentprozess hinweg.

In diesem Bereich brauchst du starke analytische und quantitative Fähigkeiten, da viele Projekte auf komplexen Excel-Modellen, Finanzprognosen und Datenauswertungen basieren. Außerdem musst du deine Ergebnisse klar und überzeugend in prägnanten Slides darstellen können. Weil Projekte oft unter Zeitdruck stehen und Kund:innen hohe Erwartungen haben, sind Effizienz, Struktur und ein kühler Kopf unter Druck entscheidend.

Die Bandbreite reicht von klassischen Private Equity Firmen und Sovereign Wealth Funds bis hin zu Family Offices, Pensionsfonds und Corporate Investment-Arms wie Google Capital oder SoftBank Vision Fund. Auch Venture-Capital-Firmen gehören zu den häufigen Auftraggeber:innen – vor allem, weil die Grenzen zwischen Private Equity und Growth Investing immer mehr verschwimmen. Gelegentlich unterstützen Berater:innen auch große Konzerne bei M&A-Projekten.

Projekte in diesem Bereich sind kurz, anspruchsvoll und hochrelevant. In nur wenigen Wochen entstehen oft Hunderte von Slides, die Grundlage für Investitionsentscheidungen im Millionenbereich sind. Der Mix aus engem Zeitplan, anspruchsvollen Kund:innen und der ständigen Notwendigkeit, präzise zu arbeiten, macht die Arbeit intensiv – aber für viele auch unglaublich spannend und erfüllend.

Erfahrung im PIPE oder Private Equity Consulting öffnet dir viele Karrierewege. Viele wechseln in Value-Creation-Teams innerhalb von PE-Firmen, ins Corporate M&A, oder in Strategieabteilungen großer Unternehmen. Andere zieht es in Venture Capital oder Sovereign Wealth Funds, wo sie ihre Investment-Erfahrung und ihr strategisches Denken aus dem Consulting perfekt einsetzen können.


Über den Autor

Benjamin
Coach
Ex-BCG Principal | 8+ years consulting experience in SEA | BCG top interviewer & top performer

Benjamin bringt über acht Jahre Beratungserfahrung mit. Er begann seine Karriere bei Kearney SEA und wechselte später als Experienced Hire zu BCG, wo er es bis zum Principal brachte. Dort wurde er zweimal schnell befördert (vom Consultant zum Project Leader und weiter zum Principal) und war zudem als CEO Ambassador in einem internen Secondment tätig.

Er verfügt über umfassende Erfahrung in verschiedensten Branchen (Private Equity, TMT, öffentlicher Sektor, Konsumgüter, Technologie) und Funktionsthemen (Strategie, Operations, Transformation, Due Diligence). Während sein Fokus auf Südostasien lag, hat er auch Projekte im Nahen Osten, Nordasien und Südasien durchgeführt.

Als langjähriger Interviewer bei BCG kennt Benjamin die Anforderungen an Bewerber:innen genau. Da er selbst aus einem nicht-traditionellen Hintergrund kommt, kann er wertvolle Tipps für Experienced Hires und Quereinsteiger:innen geben.

Benjamin hat einen B.A. (First Class Honours) in Geschichte von der National University of Singapore.

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