Wenn man an einen Unternehmensberater denkt hat man häufig den typischen BWLer mit hochgestecktem Kragen, der an einer Top-Universität oder privaten Business School studiert hat, im Kopf. Dieses Klischee hält sich hartnäckig, denn Wirtschaftswissenschaftler machten bis vor kurzer Zeit noch zwei Drittel der Unternehmensberater aus. Doch obwohl die meisten Unternehmensberater einen wirtschaftswissenschaftlichen Studienhintergrund, legen Unternehmen zunehmend großen Wert auf die Vielfältigkeit der Studienabschlüsse ihrer Berater. Sie reichen heute von Mathematikern und Naturwissenschaftler, über Ingenieure und Mediziner bis zu Studienabgängern mit sprachlichem oder kulturwissenschaftlichem Hintergrund. Vor allem MINTler sind bei den Unternehmensberatungen gerne gesehen.
Wir wollen dir mit diesem Artikel zeigen wieso du mit einem Studienabschluss aus den naturwissenschaftlichen Bereichen, aus der Informatik oder dem Maschinenbau besonders gute Chancen auf eine Stelle in der Unternehmensberatung hast, zeigen dir auf welche Einstiegsoptionen die Industrie für dich bereithält und geben dir sechs Tipps für deinen Einstieg in die Unternehmensberatung.