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Dein Guide für den Einstieg ins Investment Banking 2025

Du interessierst dich für eine Karriere im Investment Banking? Dann ist jetzt ein richtig guter Zeitpunkt, um einzusteigen. Nach einer ruhigeren Phase hat der Markt Mitte 2024 wieder deutlich angezogen. Für 2025 rechnen viele mit einem weiteren Anstieg bei M&A-Deals –  weltweit um rund 15 Prozent. Banken wie Goldman Sachs und JPMorgan stellen wieder mehr Analyst:innen ein, vor allem in zukunftsträchtigen Branchen wie Technologie, Gesundheitswesen und Industrie.

Du hast ein gutes Zahlenverständnis, denkst strukturiert und lässt dich auch unter Druck nicht so schnell aus der Ruhe bringen? Dann könnte Investment Banking genau dein Ding sein. Dich erwarten herausfordernde Aufgaben, viel Verantwortung und starke Verdienstmöglichkeiten. Die Arbeitsbelastung ist hoch, das stimmt. Aber wer bereit ist, Einsatz zu zeigen, eröffnet sich im Finance-Bereich spannende Perspektiven und attraktive Karrierechancen.

Was dir eine Karriere im Investment Banking wirklich bietet

Fangen wir mit dem Offensichtlichen an: Die Bezahlung ist top.

Im deutschsprachigen Raum liegen die Einstiegsgehälter für Analyst:innen je nach Branche, Standort und Unternehmensgröße im Durchschnitt zwischen 50.000 € und 70.000 € brutto pro Jahr. In Frankfurt am Main beträgt das durchschnittliche Einstiegsgehalt etwa 57.300 € brutto jährlich.

In der Schweiz sind die Gehälter tendenziell höher: Analyst:innen in Zürich verdienen im Durchschnitt rund 88.544 CHF (ca. 91.000 €) brutto pro Jahr.

Zusätzlich zum Grundgehalt können leistungsabhängige Boni die Gesamtvergütung im ersten Jahr auf 80.000 € bis 100.000 € steigern, abhängig von der Firma, deiner Performance und dem Team.

Aber es geht natürlich nicht nur ums Gehalt. Ein weiterer Vorteil im Investment Banking: Du übernimmst von Anfang an Verantwortung und arbeitest an Projekten, die echten Impact haben. Du lernst, wie man Financial Models aufbaut, Unternehmen bewertet, Märkte analysiert und Verhandlungen vorbereitet. Und das nicht theoretisch, sondern direkt an der Seite von erfahrenen Banker:innen, Investor:innen, Jurist:innen und Kund:innen.

Auch der Aufstieg kann schnell gehen. Wer Leistung bringt und mitdenkt, schafft es oft schon nach zwei bis drei Jahren zum Associate. Dann warten größere Deals, mehr Verantwortung und natürlich ein deutlich höheres Gehalt. Wer langfristig in der Finanzwelt durchstarten will, findet hier den perfekten Einstieg. 
 

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Wer macht was im Investment Banking? Ein Überblick über alle Bereiche

Eine Investmentbank ist weit mehr als nur ein Deal-Team. Sie ist ein komplexes Zusammenspiel aus unterschiedlichen Bereichen, die alle dazu beitragen, dass das Geschäft läuft. Manche arbeiten direkt mit Kund:innen, andere im Hintergrund – aber jede Rolle ist entscheidend.

Front Office

Im Front Office spielt sich das ab, was viele mit Investment Banking verbinden. Wenn du in der Investment Banking Division (IBD) arbeitest, berätst du Unternehmen bei großen finanziellen Entscheidungen, beispielsweise bei Übernahmen, Börsengängen oder Restrukturierungen. Du bist nah an den Kund:innen und entwickelst aktiv mit, wie Kapital aufgenommen und eingesetzt wird.

Du suchst ein dynamisches Umfeld und willst nah am Marktgeschehen arbeiten? Dann könnte Sales & Trading genau das Richtige für dich sein. In diesem Bereich begleitest du den Handel mit Aktien, Anleihen und Derivaten. Dein Ziel ist es, Handelsaufträge effizient umzusetzen und dafür zu sorgen, dass die Märkte liquide und stabil bleiben.

Auch Research gehört zum Front Office. Die Analyst:innen liefern tiefe Einblicke in Märkte, Branchen und Unternehmen. Ihre Arbeit ist die Basis für viele strategische Entscheidungen, sowohl intern als auch für Kund:innen.

Middle Office

Das Middle Office sorgt dafür, dass Prozesse sicher und effizient laufen. Im Risk Management werden Risiken analysiert und begrenzt. Das passiert beispielsweise im Kreditbereich, am Markt oder im operativen Geschäft. Compliance stellt sicher, dass alle Vorschriften eingehalten werden und Treasury kümmert sich um Kapitalstruktur, Bilanzsteuerung und Liquidität – also um alles, was die Bank finanziell handlungsfähig hält.

Back Office

Was man im Tagesgeschäft oft nicht sieht, ist trotzdem unverzichtbar: Das Back OfficeOperations sorgt dafür, dass Trades sauber abgewickelt werden, die Buchhaltung stimmt und alles dokumentiert ist.

Immer wichtiger wird zudem der Bereich Technology. Ob Handelssysteme oder Risikotools, eine funktionierende Tech-Infrastruktur wird in jeder Bank benötigt. Und je digitaler Finance wird, desto zentraler wird dieser Bereich.
 

Deine Einstiegsmöglichkeiten ins Investment Banking

Nun stellt sich die Frage, wo du am besten einsteigst. Viele entscheiden sich für die Investment Banking Division – und das aus gutem Grund. In diesem Bereich arbeitest du direkt an Deals, entwickelst Financial Models, hast früh Kontakt zu Kund:innen und lernst viel von erfahrenen Kolleg:innen. Die Lernkurve ist anspruchsvoll, jedoch bietet dir dieser Bereich auch einen großen Mehrwert. Erfahrung im IBD gilt als eines der besten Sprungbretter für eine Karriere im Finance-Bereich, zum Beispiel in Richtung Private Equity, Venture Capital oder Hedgefonds.

Du willst lieber direktes Marktfeedback und schnelle Entscheidungen? Dann ist Sales & Trading vielleicht eher dein Ding. Hier arbeitest du in einem dynamischen Umfeld, analysierst Daten in Echtzeit und unterstützt Kund:innen bei ihren Investmententscheidungen. 

Beide Bereiche bieten eine starke Ausbildung und eine sehr gute Bezahlung. Aber wenn es dir um Prestige, Skill-Building und vielseitige Exit-Optionen geht, liegt die Investment Banking Division meist vorne.
 

Karrierepfade im Investment Banking – vom Analyst bis zum Managing Director

Wenn du kontinuierlich dran bleibst, könnte dein Weg im IB so aussehen:

Analyst:in (1-2 Jahre)

In der Regel steigs du als Analyst:in ein und startest auch direkt intensiv rein: Du baust komplexe Modelle, bewertest Unternehmen, erstellst Pitch Books und analysierst Finanz- und Marktdaten. Die Lernkurve ist steil, die Deadlines eng und die Wochenstunden oft bei 80-100. Aber genau hier lernst du die Grundlagen, die deine Karriere prägen.

Associate (3-5 Jahre)

Nach der Beförderung zum Associate ändert sich der Fokus meist etwas. Als Associate führst du Analyst:innen, übernimmst Verantwortung in Projekten und kommunizierst direkt mit Kund:innen. Du arbeitest weiter viel, aber deine Aufgaben werden strukturierter und du bekommst eine echte Stimme im Team.

Vice President (5-7 Jahre)

In dieser Rolle führst du ganze Deals. Du pitchst aktiv bei Kund:innen, verhandelst Terms und bist viel unterwegs. Außerdem sorgst du dafür, dass Projekte on track bleiben und entwickelst deine Teammitglieder weiter.

Director / Executive Director

Als Director dreht sich alles um Beziehungen. Du bringst neue Deals rein, pflegst dein Netzwerk und erkennst Chancen, bevor andere sie sehen. Strategie, Vertrauen und langfristige Zusammenarbeit stehen im Vordergrund.

Managing Director (MD)

Das ist die Spitze. Als MD trägst du die Verantwortung für Millionen an Umsatz, führst die wichtigsten Beziehungen der Bank und gestaltest die strategische Ausrichtung mit. Der Druck ist hoch, aber die Vergütung kann locker siebenstellig werden. Jeder Deal, den du abschließt, zählt. Und zwar direkt.
 

Investment Banking Gehalt 2025: Was du je nach Rolle und Region wirklich verdienen kannst

Investment Banking gehört zu den bestbezahlten Berufen im Finance-Bereich.

Als Analyst:in im ersten Jahr liegt das durchschnittliche Gesamtgehalt meist zwischen 90.000 und 120.000 Euro, inklusive Bonus. Wer gute Leistungen zeigt, kann bereits früh mit zusätzlichen Prämien rechnen.

Mit dem Aufstieg zum Associate steigt auch das Gehalt deutlich an. Insgesamt sind in dieser Rolle Jahresvergütungen zwischen 140.000 und 180.000 Euro üblich. Vice Presidents verdienen häufig 200.000 bis 300.000 Euro, Directors entsprechend mehr.

Ab der Rolle des  Managing Directors ist nach oben hin alles möglich – vor allem für diejenigen, die regelmäßig Deals abschließen und starke Kundenbeziehungen aufbauen.

Grundsätzlich gilt: Je höher die Position, desto stärker hängen Gehalt und Karriereentwicklung von individueller Leistung und Netzwerk ab.

👉 Mehr Infos findest du in unserem Artikel zu den Investment Banking Gehältern im DACH-Raum.
 

Top Exit-Optionen nach dem Investment Banking

Du willst nicht für immer im Banking bleiben? Damit bist du nicht allein! Lass uns daher einen Blick auf mögliche Exit-Optionen werfen, die du in Betracht ziehen kannst: 

Die meisten Analyst:innen steigen nach zwei bis drei Jahren aus und wechseln in einen anderen Bereich. Besonders beliebt ist der Wechsel in den Bereich Private Equity. Die Arbeit ist schnelllebig, anspruchsvoll und finanziell sehr attraktiv. Viele Fonds beginnen ihr Recruiting bereits viele Monate im Voraus. Wer solide Deal-Erfahrung und starke fachliche Fähigkeiten mitbringt, hat hier gute Chancen.

Auch Hedgefonds und Asset Manager zählen zu den häufigsten Stationen nach dem Investment Banking, vor allem für diejenigen, die im M&A oder im Kapitalmarktbereich gearbeitet haben. Besonders gefragt sind Kandidat:innen, die in der Lage sind, Unternehmensbewertungen auch unter enormem Zeitdruck zu erstellen und ein gutes Gespür für Märkte mitbringen. Die Einkommensspanne kann hier allerdings stark schwanken, da die Boni sehr unterschiedlich ausfallen können.

Venture Capital ist ideal, wenn du dir in Bereichen wie Tech, Healthcare oder Consumer ein tiefes Branchenverständnis aufgebaut hast. Du begleitest junge Unternehmen in der Wachstumsphase und arbeitest nah an Innovationen. Wirklich lukrativ wird es meist erst, wenn du es bis zur Partner:innenebene schaffst.

Eine weitere Exit-Option ist Corporate Development. Hier bleibst du nah an Deals, arbeitest aber direkt bei einem Unternehmen – oft in der Strategie- oder M&A-Abteilung. Die Arbeitszeiten sind mit 50-60 Stunden pro Woche deutlich entspannter.

Du willst dich komplett neu ausrichten oder langfristig aufsteigen? Viele Banker:innen machen einen MBA, um ihr Netzwerk auszubauen, die Branche zu wechseln oder sich für Führungsrollen zu positionieren. Einige entscheiden sich auch für den Schritt in die Startup-Welt und bringen dabei fundierte Finance-Kenntnisse sowie ein starkes Netzwerk an Investor:innen mit.
 

So schaffst du den Einstieg ins Investment Banking 

Du willst ins Investment Banking, weißt aber nicht genau, wie du dich am besten vorbereitest? Kein Problem! Wir zeigen dir, worauf es in welchem Jahr ankommt.

1. & 2. Semester

Ein früher Einstieg lohnt sich. Schau dich nach studentischen Initiativen im Bereich Finance oder Investment um – zum Beispiel Hochschulgruppen, Workshops oder Case-Study-Wettbewerbe. Außerdem solltest du regelmäßig Wirtschaftsnachrichten verfolgen und lernen, mit Excel zu arbeiten. So legst du eine stabile Basis für deinen späteren Werdegang.

3. & 4. Semester

Jetzt solltest du dein Fachwissen gezielt ausbauen. Belege Kurse in Accounting, Corporate Finance oder Unternehmensbewertung. Das ist auch der richtige Zeitpunkt, um dich für erste Praktika im Finanzbereich zu bewerben, auch bei kleineren Unternehmen oder Boutiquen. Solche Erfahrungen zeigen dein Engagement und geben dir praxisnahe Einblicke.

5. Semester

Die heiße Phase beginnt: Für viele Summer Analyst Programme und Top-Praktika starten die Bewerbungsfristen jetzt – oft schon vor Semesterbeginn. Nutze dieses Semester, um deine Interviewvorbereitung zu intensivieren, dein Netzwerk auszubauen und dein bisheriges Wissen zu festigen. Gute Noten, Motivation und überzeugendes Auftreten machen jetzt den Unterschied.

6. Semester

Wenn du bereits ein Praktikum absolviert hast, kann sich jetzt die Chance auf ein festes Angebot ergeben. Falls nicht, keine Sorge! Auch kleinere Banken, Corporate-Finance-Teams und spezialisierte Beratungshäuser rekrutieren ganzjährig. Wichtig ist, dass du deine bisherigen Erfahrungen reflektiert einordnen und deinen Mehrwert klar kommunizieren kannst.

Nicht an einer Target-Uni?

Das kann den Einstieg zwar etwas anspruchsvoller machen, ist aber keinesfalls ein Ausschlusskriterium. Achte auf starke akademische Leistungen, relevante Praxiserfahrungen und Engagement in studentischen Initiativen. Auch ein späteres Master- oder MBA-Studium kann dir neue Türen öffnen und den Karriereeinstieg deutlich erleichtern.
 

Interviewvorbereitung im Investment Banking: So sicherst du dir dein Angebot

Im Interview zeigt sich schnell, ob du dich umfangreich vorbereitet hast. Folgende Punkte solltest du daher unbedingt beachten: 

Beherrsche die fachlichen Grundlagen.

Du solltest in der Lage sein, eine DCF-Analyse verständlich zu erklären, ein einfaches LBO-Modell aufzubauen und wissen, was Accretion und Dilution in einem M&A-Kontext bedeuten. Diese Grundlagen werden im Interview vorausgesetzt. Genauso wichtig ist es, dass du die Zusammenhänge zwischen Bilanz, GuV und Cashflow-Statement verstehst und nachvollziehen kannst, wie sich Veränderungen in einem Bereich auf die anderen auswirken.

👉 In unserer Case-Sammlung findest du Beispielfragen und Übungscases zur optimalen Vorbereitung!

Übung macht den Unterschied.

Probeinterviews mit Gleichgesinnten sind eine der besten Möglichkeiten, dich gezielt vorzubereiten. Geh typische Fachfragen und persönliche Gesprächssituationen mit Freund:innen, Mentor:innen oder auch allein vor dem Spiegel durch. Für Fragen zu deinem Werdegang oder konkreten Erfahrungen eignet sich die STAR-Methode (Situation, Task, Action, Result). Sie hilft dir dabei, deine Antworten klar zu strukturieren und überzeugend rüberzubringen.

👉 Auf unserem Meeting-Board kannst du dich mit Gleichgesinnten zum Üben verabreden!

Achte auf einen professionellen Lebenslauf.

Dein Lebenslauf sollte klar, präzise und aussagekräftig sein. Vermeide Floskeln und arbeite stattdessen mit konkreten Zahlen, um deine Erfahrungen greifbar zu machen. Zeige, wo du Verantwortung übernommen, analytisch gearbeitet oder Herausforderungen gelöst hast. Eine übersichtliche Struktur ist dabei wichtiger als kreatives Design.

Was dir Pluspunkte bringt: 

Ein gepflegtes LinkedIn-Profil, eine überzeugende Story, warum Banking zu dir passt, und Interesse an aktuellen Finanzthemen. Das zeigt: Du meinst es ernst, bist gut vorbereitet und passt ins Team.
 

Work-Life-Balance im Investment Banking

Lass uns realistisch bleiben: Investment Banking ist kein klassischer Bürojob mit Feierabend um fünf.

Als Analyst:in arbeitest du häufig 80 bis 100 Stunden pro Woche. Lange Abende, Wochenendarbeit und kurzfristige Änderungen gehören zum Alltag – vor allem, wenn gerade ein Deal läuft. Der Druck ist hoch, und ohne gutes Selbstmanagement wird es schnell zu viel.

Gleichzeitig bewegt sich etwas. Viele Banken setzen inzwischen auf feste freie Wochenenden, verpflichtende Urlaubstage und bieten Zugang zu mentaler Unterstützung. Auch Routineaufgaben werden zunehmend automatisiert. Dennoch gilt: Wenn am Freitagabend ein Deal auf den Tisch kommt, kann dir kein Tool die Arbeit abnehmen.

Wer langfristig durchhalten will, lernt früh, mit der eigenen Energie bewusst umzugehen. Schlaf, Bewegung, soziale Kontakte und effizientes Arbeiten helfen dabei, auch unter hoher Belastung leistungsfähig zu bleiben. Es geht nicht um perfekte Work-Life-Balance, sondern darum, gesund zu bleiben und langfristig gut zu performen.

 👉 In unserem Artikel zur Work-Life-Balance im Investment Banking erfährst du mehr Infos zu diesem Thema.
 

Key Takeaways

2025 ist ein vielversprechender Zeitpunkt, um ins Investment Banking einzusteigen. Nach einer ruhigeren Phase wächst der Markt wieder, und viele Banken bauen ihre Teams aus. Als Analyst:in steigst du direkt mit anspruchsvollen Aufgaben ein, übernimmst früh Verantwortung und sammelst schnell fundierte Erfahrung – sowohl fachlich als auch im Umgang mit Kund:innen und Deals. Die Bezahlung ist von Anfang an attraktiv, besonders durch hohe Bonuszahlungen.

Gefragt sind vor allem Bereiche wie M&A, Sales & Trading oder Research, je nachdem, ob du lieber strategisch arbeitest, den direkten Marktbezug suchst oder tief in Analysen einsteigen möchtest. Klar ist aber auch: Die Arbeitszeiten sind intensiv, gerade in den ersten Jahren. Dafür eröffnen sich dir nach kurzer Zeit viele spannende Perspektiven. Besonders beliebt als nächste Karriereschritte sind Private Equity, Hedgefonds, Venture Capital oder Corporate Development.

Wer sich frühzeitig vorbereitet, passende Praktika sammelt und seine fachlichen Grundlagen gezielt stärkt, hat gute Chancen, den Einstieg zu schaffen.

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