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Exit: Welche Möglichkeiten hast du nach dem Consulting? Exit: Welche Möglichkeiten hast du nach dem Consulting?
Udayan
Coach

Exit: Welche Möglichkeiten hast du nach dem Consulting?

Hast du dich schon einmal gefragt, was nach einer Karriere in der Unternehmensberatung kommt – und ob es einfach ist, auszusteigen?

In diesem Artikel erklärt Udayan die verschiedenen Exit-Optionen für Consultants, zeigt die Unterschiede auf und geht auf die möglichen Vorteile ein. Außerdem erfährst du, worauf du achten solltest, wenn du über einen Wechsel nachdenkst. Zum Abschluss gibt’s noch ein paar praktische Beispiele zu möglichen Exit-Optionen.

Klassische Exit-Optionen für Strategieberater:innen

Wenn es um den Exit aus MBB (McKinsey, BCG, Bain) geht, gibt es einige Karrierewege, die besonders häufig gewählt werden. Diese werden oft als klassische Exit-Optionen bezeichnet, da viele Ex-Berater:innen genau diesen Pfad einschlagen.

Inhouse-Strategieteams

Die beliebteste Exit-Option für MBB-Berater:innen ist der Wechsel in die interne Strategieabteilung eines Unternehmens. Diese Rollen sind beliebt, da sie ähnliche Aufgaben wie in der Beratung bieten, jedoch mit besseren Arbeitszeiten und langfristigen Möglichkeiten für den Übergang in klassische Managementpositionen.

Obwohl der häufigste Einstieg in PE und VC über das Investment Banking erfolgt, rekrutieren einige Firmen auch gezielt aus MBB. Besonders gefragt sind Berater:innen aus den PE-Practices der MBB-Firmen. Einige PE-Häuser, wie Advent International und Bain Capital, sind dafür bekannt, Consultants gegenüber Banker:innen zu bevorzugen.

Business Operations (BizOps) in Startups

Viele Berater:innen möchten aus der Struktur und Hierarchie großer Unternehmen ausbrechen und in kleinere, agilere Startups wechseln. Hier gibt es oft mehr Gestaltungsspielraum und die Möglichkeit, schon in frühen Phasen eines Unternehmens eine große Wirkung zu erzielen. Eine natürliche Exit-Option ist dabei der Wechsel in eine BizOps-Rolle (Business Operations), da diese Aufgaben oft eine starke strategische Komponente haben und viele Ähnlichkeiten zur Beratungsarbeit bestehen.

Wenn du in ein Startup wechselst, kann es sinnvoll sein, nicht direkt Branche und Funktionsbereich gleichzeitig zu ändern. Ein Wechsel in BizOps sorgt für eine sanftere Transition.

Wechsel zum Unternehmen des Klienten oder der Klientin

Obwohl es nicht so häufig vorkommt, wie man vielleicht erwarten würde, gibt es immer wieder Berater:innen, die von einem laufenden Projekt direkt ins Unternehmen des Kunden oder der Kundin  wechseln. Dies passiert besonders häufig auf Engagement Manager:in (EM)-Level oder höher.

Ein typisches Szenario ist, dass ein:e EM, der oder die bereits tief in ein Projekt involviert war, in das Unternehmen des Auftraggebenden wechselt, um die Umsetzung der entwickelten Strategie sicherzustellen. Dies kann besonders wertvoll sein, wenn ein Unternehmen strategische Empfehlungen in die Realität umsetzt und eine gewisse Kontinuität beibehalten möchte.

 

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Weniger bekannte Exit-Optionen für Strategieberater:innen

Neben den klassischen Karrierewegen gibt es auch einige weniger bekannte Möglichkeiten, die wir hier vergleichen.

Produktmanagement in einem Tech-Unternehmen (groß oder klein)

Diese Option war eine Zeitlang sehr beliebt, kommt inzwischen aber seltener vor – vor allem, weil viele PM-Rollen einen technischen Hintergrund oder Startup-Erfahrung erfordern. Dennoch gibt es zahlreiche Beispiele von Berater:innen, die den Einstieg geschafft haben, insbesondere wenn sie bereits Erfahrung in der Branche mitbringen.

Ein eigenes Unternehmen gründen

Für diejenigen, die eine großartige Idee haben und gerne Risiken eingehen, kann die Gründung eines eigenen Unternehmens direkt nach der Zeit bei MBB eine spannende Option sein. Das Timing ist ideal, da die MBB-Brand Glaubwürdigkeit bei Investor:innen schafft und im Fall eines Scheiterns genügend alternative Karrieremöglichkeiten offenstehen.

Non-Profit-Sektor

Ein Wechsel in den Non-Profit-Sektor geschieht zwar nicht allzu häufig, kann aber eine hervorragende Option für alle sein, die einen gesellschaftlichen Beitrag leisten möchten. Unabhängig von ihrer Größe schätzen gemeinnützige Organisationen die Erfahrung aus dem Consulting. Besonders gefragt sind Exits zu Organisationen wie der Bill & Melinda Gates Foundation, da sie im Vergleich zu anderen Non-Profits oft hohe Gehälter zahlen. Doch jede gemeinnützige Organisation kann eine großartige Option sein, wenn sie mit deinen Werten übereinstimmt und dir die Arbeit dort gefällt. Fast alle haben einen Mangel an qualifiziertem Personal und nehmen gern Berater:innen auf.

Verwaltungsrollen in Bildungseinrichtungen

Viele ehemalige Berater:innen arbeiten in leitenden Verwaltungspositionen im akademischen Umfeld – zum Beispiel als Chief of Strategy oder CFO an renommierten Privatschulen, Hochschulen oder Universitäten.

Unkonventionelle Karrierewege

Die Liste ist endlos – ehemalige Berater:innen sind auch als Politiker:innen, Comedians, Musiker:innen oder sogar Sportler:innen erfolgreich geworden!

 

Exit-Optionen nach Karrierestufe 

Nach einer Zeit von mindestens zwei Jahren in einem Unternehmen eröffnen sich verschiedene neue Karrierewege. Fünf der häufigsten Möglichkeiten sind unten aufgeführt.

BA/Analyst – Die vielfältigsten Exit-Optionen

Wenn du als Business Analyst:in (BA) im zweiten oder dritten Jahr aussteigst, stehen dir die meisten Möglichkeiten offen. Unternehmen schätzen die Brand und Ausbildung von MBB enorm. Die Tatsache, dass du jung, energiegeladen und ehrgeizig bist, macht dich zu einer idealen Besetzung.

In diesem Stadium stehen dir alle Optionen offen. Es ist auch der perfekte Zeitpunkt, um risikoreichere Alternativen als die klassischen Private-Equity- (PE) oder Venture-Capital- (VC) Exit-Strategien zu erwägen. Beispielsweise kannst du dein eigenes Startup gründen oder in die Politik bzw. in den Non-Profit-Sektor wechseln. Nutze die Zeit, um zu netzwerken und alle Rollen kennenzulernen, die dich interessieren.

Associate – Ein potenzielles Warnsignal

Ein Exit als Associate ist möglich, aber nicht ideal – es sei denn, du hast als BA angefangen und verlässt das Unternehmen (mit mehr als zwei Jahren Berufserfahrung) nach einer Beförderung zum Associate.

Falls du direkt als Associate eingestiegen bist und das Unternehmen vor der Beförderung zum/zur Engagement Manager:in (EM) verlässt, insbesondere innerhalb der ersten zwei Jahre, könnte dies ein Warnsignal für zukünftige Arbeitgeber:innen sein. Es kann den Eindruck erwecken, dass entweder Consulting nicht das Richtige für dich ist oder, dass du aufgrund mangelnder Leistung entlassen wurdest. Wenn du also nicht als ehemaliger BA eingestiegen bist, solltest du vorsichtig sein, bevor du als Associate vor der EM-Promotion wechselst.

Engagement Manager:in – Optimale Balance zwischen Erfahrung und Gehalt

Die meisten MBB-Berater:innen verlassen die Firma auf EM-Level, da dies der beste Kompromiss zwischen Karrierechancen und Seniorität ist. Unternehmen schätzen das einzigartige Skillset von MBB-Manager:innen. Sie haben anspruchsvolle, wirkungsvolle Projekte geliefert und dabei mehrere Stakeholder-Interessen gemanagt. Diese Fähigkeit ist in klassischen Unternehmenskarrieren schwer zu erwerben – und genau das macht Ex-MBB-Manager:innen besonders wertvoll.

Auch aus Gehaltsperspektive ist dies der optimale Exit-Zeitpunkt: Unternehmen können das MBB-Gehalt auf dieser Stufe oft noch einigermaßen matchen. Auf höheren Levels wird das schwieriger, insbesondere bei nicht kundenorientierten Rollen. Dies ist einer der Hauptgründe, warum viele auf EM-Level aussteigen.

Ein weiterer Faktor: Nach der EM-Stufe liegt der Fokus nicht mehr auf Projektarbeit, sondern immer mehr auf Vertrieb. Wer in Richtung Partner:in aufsteigen will, muss zunehmend Consulting-Leistungen verkaufen, anstatt sie selbst zu erbringen. Das ist eine wertvolle Fähigkeit, aber viele Berater:innen haben wenig Interesse daran – insbesondere angesichts der hohen persönlichen Kosten, die ein längerer Verbleib im Consulting mit sich bringt.

Associate Partner:in – Gezieltere Exits, weniger Optionen aufgrund der Gehaltshöhe

Ein Exit als Associate Partner:in (AP) wird immer häufiger, da die Beförderungen zum AP zunehmen, aber die Partner-Positionen begrenzt sind. Dadurch entsteht eine Art Flaschenhals – APs müssen entweder schneller den Sprung zum Partner oder Partnerin schaffen oder intern eine andere Rolle finden, um bei MBB zu bleiben.

Das Skillset eines APs ist extrem gefragt, aber die Herausforderung liegt darin, eine Rolle zu finden, die Erfahrung, Gehaltsniveau und Seniorität in Einklang bringt. Die richtige Position zu finden ist nicht unmöglich, aber auf diesem Level erfordert es deutlich mehr Networking. Der Vorteil: Als AP hast du bereits ein riesiges Netzwerk, das du nutzen kannst, und eine starke Expertise, die dir einen Vorteil verschafft.

Partner+ – Riesiges Netzwerk, aber weniger Optionen aufgrund des Partner:innen-Skillsets

Partner:innen verlassen MBB meist in hochrangige Executive-Rollen bei großen Unternehmen. Die verfügbaren Optionen hängen stark von ihrer spezifischen Expertise und ihrem Netzwerk ab. Viele Partner:innen gründen auch ihr eigenes Unternehmen oder starten eine eigene Beratungspraxis.

Die größte Hürde beim Exit als Partner:in sind oft das hohe Gehalt und die Risikobereitschaft. Dennoch gibt es einen großen Markt für ehemalige MBB-Partner:innen in verschiedensten Industrien – sei es als Top-Führungskraft, Berater:in oder Unternehmer:in.

 

Typische Ressourcen für deinen Jobwechsel

MBB fördert im Gegensatz zu vielen anderen Unternehmen aktiv die berufliche Weiterentwicklung außerhalb der Firma. Da Consulting für viele nur eine temporäre Station mit hervorragenden Karriereperspektiven und der Job sehr anspruchsvoll ist, bietet MBB zahlreiche Unterstützungsmaßnahmen für einen erfolgreichen Wechsel. Zudem profitieren sie langfristig davon: Viele Ehemalige werden später zu Kund:innen oder zumindest zu starken Befürworter:innen der Firma.

Hier sind einige der Ressourcen, die du beim Ausstieg nutzen kannst:

Search Time (Bezahlte Kündigungsfrist für die Jobsuche)

Je nach Betriebszugehörigkeit erhalten Berater:innen eine bezahlte Search Time, in der sie weiter ihr MBB-Gehalt beziehen, Zugang zu ihrer E-Mail und Benefits haben, aber keine Projekte mehr bearbeiten müssen. Die Dauer dieser Search Time variiert je nach Firmenseniorität und ermöglicht es, sich ohne Druck nach der nächsten Rolle umzusehen.

Networking

Die MBB-Alumni-Netzwerke berichten sogar, dass ihr MBB-Netzwerk hilfreicher für die Jobsuche war als ihr Business-School-Netzwerk. MBB-Alumni haben eine gemeinsame Basis – sie haben einen fordernden Job gemeistert, eine außergewöhnliche Arbeitsmoral und eine hervorragende Problemlösungsfähigkeit. Dadurch sind sie oft bereit, anderen Ehemaligen Türen zu öffnen.

Alumni-Websites

MBB bietet eigene exklusive Recruiting-Plattformen für aktuelle und ehemalige Mitarbeitende. Diese Jobportale funktionieren ähnlich wie LinkedIn, sind aber nur für MBB-Alumni zugänglich. Der Vorteil: Du kannst oft direkt den oder die Hiring Manager:in kontaktieren, wodurch du den klassischen HR-Screening-Prozess umgehst und deine Chancen auf ein Jobangebot deutlich steigerst.

Diese Exit-Möglichkeiten und Ressourcen zeigen, warum eine Karriere bei MBB nicht nur für den direkten Karriereweg spannend ist, sondern auch für die Vielzahl an Optionen danach. Wer frühzeitig plant und strategisch netzwerkt, kann den maximalen Mehrwert aus seiner Consulting-Karriere ziehen.

 

Last but not least: Unsere MBB-Coaches und ihre Erfahrungen mit Exit-Möglichkeiten

Franco
Coach
Ex BCG Principal | INSEAD | 10 yrs in consulting | Interviewed >200 Career Switchers, MBAs, Undergrads in Europe and USA

Ich habe zehn Jahre im Consulting bei BCG gearbeitet und wurde in dieser Zeit unzählige Male von Headhuntern kontaktiert – vor allem nach meinem MBA wurde es noch intensiver. Die meisten Angebote kamen von großen Unternehmen, aber ich habe etwa 90 % davon abgelehnt, weil keine der Optionen mit meiner Karriereentwicklung bei BCG mithalten konnte – sei es in Bezug auf die Lernkurve oder das Gehalt.

Ich habe tatsächlich ein paar Interviews auf Project-Leader- und Principal-Level geführt und bekam einige Angebote, die mein damaliges BCG-Gehalt erreichten. Trotzdem habe ich mich entschieden, noch etwas länger zu bleiben, weil ich meinen Job dort wirklich mochte. Ein Jahr nach meiner Beförderung zum Principal bin ich dann schließlich gegangen – um mein eigenes Unternehmen zu gründen. Rückblickend war das genau die richtige Entscheidung und ich bereue es keine Sekunde.

Schon immer wollte ich Unternehmer sein – vor allem, um frei entscheiden zu können, ohne ständig jemanden um Zustimmung bitten zu müssen. Heute leite ich mein eigenes Einzelhandelsunternehmen mit über 50 Mitarbeitenden (und weiterem Wachstum in Sicht!) und liebe jede Sekunde davon. Falls du neugierig bist, wie der Wechsel von der Beratung ins Unternehmertum funktioniert, schreib mir einfach eine Nachricht. Ich könnte stundenlang darüber reden. 

Ian
Coach
Top US BCG / MBB Coach - 5,000 sessions |Tech, Platinion, Big 4 | 9/9 personal interviews passed | 95% candidate success

Gerne teile ich meine persönliche Erfahrung! 😊

Direkter Exit: Als ich über einen Ausstieg aus BCG nachdachte, konnte ich mir im Prinzip aussuchen, wo ich ein Interview absolvieren wollte. Ich hatte Gespräche bei DoorDash, Deliveroo, Quantium und habe weitere Optionen ausgelotet. Mein Favorit war Quantium, und genau dort bin ich gelandet – eine Mischung aus Datenanalyse und Strategieberatung.

Mein eigener Weg: Nachdem ich Quantium verlassen habe, konnte ich meine Karriere komplett flexibel gestalten. Ich coache auf mehreren Plattformen, unterrichte an verschiedenen Akademien und Universitäten und arbeite an meinem eigenen Start-up. Außerdem nehme ich ab und zu Beratungsprojekte an – wenn mir das Projekt gefällt (meistens kurzfristige, flexible Engagements).

LinkedIn-Messages: Ich bekomme regelmäßig Jobangebote über LinkedIn – ungefähr einmal pro Woche. Meistens von Recruiter:innen, die gezielt Ex-MBB-Berater:innen suchen. Etwa die Hälfte der Nachrichten bezieht sich explizit auf MBB-Alumni. Die Rollen sind oft im Bereich strategische Unterstützung für CEOs und Senior Executives oder auch für Nischen-Beratungen. Wie du siehst: Die Möglichkeiten sind nahezu grenzenlos.

Florian
Coach
1400 5-star reviews across platforms | 600+ offers | Highest-rated case book on Amazon | Uni lecturer in US, Asia, EU

Exit-Möglichkeiten gibt es im Überfluss (McKinsey). Die ersten Anrufe und Mails von Headhuntern kamen bei mir nach etwa einem Jahr – und sie hörten nicht mehr auf, bis ich gegangen bin. Die Angebote kamen entweder aus der Finanz- und Investmentbranche (Private Equity, Staatsfonds aus dem Nahen Osten etc.) oder es handelte sich um industriespezifische Angebote – Unternehmen in meiner McKinsey-Fokusbranche (Luftfahrt, Tourismus) - und sogar BCG wollte mich für ihre Aviation-Practice haben.

Ich habe jedoch nichts davon ernsthaft weiterverfolgt.

Wenn du MBB verlässt, stehen dir unglaublich viele Türen offen. Zwei Dinge spielen dabei eine große Rolle:

Unternehmen setzen extrem viel Vertrauen in MBB-Alumni. Sie gehen davon aus, dass du die Skills mitbringst, um in kurzer Zeit einen echten Mehrwert zu liefern.

Die Erfahrungen aus der Beratung sind sofort übertragbar, sodass du in jedem Unternehmen schnell Impact haben kannst. Allerdings kann das auch herausfordernd sein – wenn du aus einem schnellen, leistungsorientierten Umfeld kommst und plötzlich eine ganze Abteilung oder Firma erst einmal „wachrütteln“ musst.

Langfristig hat mich mein eigener Weg am meisten gereizt: Ich bin heute Unternehmer und baue neben meinem Hauptbusiness weitere Unternehmen auf. Es gibt nichts Befriedigenderes als das – und trotzdem profitiere ich weiterhin von den Kontakten, dem Netzwerk und dem Vertrauen, das mir meine frühere McKinsey-Zeit eingebracht hat.

 

Über den Autor

Profilbild von Coach Udayan
Udayan
Coach
Top rated Case & PEI coach/Multiple real offers/McKinsey EM in New York /12 years recruiting experience

Udayan ist ein 5-Sterne-Coach auf PrepLounge mit mehrjähriger Erfahrung bei eBay und McKinsey. Er war über 6 Jahre bei McKinsey tätig, hauptsächlich im New Yorker Büro – einer der wettbewerbsintensivsten Standorte. In den letzten 10 Jahren hat er über 200 Studierende und Berufstätige in den USA, China, Europa, Indien und Großbritannien durch den Bewerbungsprozess begleitet und ihnen zu Angeboten bei ihren Wunschunternehmen verholfen.

Durch seine Erfahrung bei McKinsey in New York, London und Indien konzentriert er sich insbesondere auf Management Consulting und das interviewbasierte Recruiting von McKinsey. Zusätzlich bietet er Unterstützung beim Networking sowie Reviews von Lebensläufen und Bewerbungsschreiben an.

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