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Woher weiß ich, welcher Karriereweg der Richtige für mich ist? Woher weiß ich, welcher Karriereweg der Richtige für mich ist?

Woher weiß ich, welcher Karriereweg der Richtige für mich ist?

„Wie finde ich heraus, welcher Job zu mir passt?“ oder „Wie weiß ich, ob das Unternehmen zu mir passt?“ 🤔 Das sind Fragen, mit denen wohl jede:r irgendwann konfrontiert wird. Den richtigen Job, die passende Karriere und das richtige Unternehmen zu finden, ist nicht einfach – viele Menschen müssen mehrmals die Position oder sogar das Unternehmen wechseln, bevor sie an einem Punkt ankommen, an dem sie sich erfüllt fühlen.

Dieser Artikel hilft dir, Klarheit zu bekommen, wann du einen Job aus den falschen Gründen anfängst und wie du die richtige Entscheidung für deine Karriere in 3 Schritten triffst. 💡

In einem Job aus den falschen Gründen

Warum freuen sich so viele Menschen auf das Wochenende? Ganz klar, das, was wir von Montag bis Freitag tun, scheint nicht den Einfluss zu haben, den wir uns für uns selbst und die Menschen um uns herum wünschen. Wenn du wirklich Freude an dem hast, was du tust, wird Arbeit zum Leben und Leben zur Arbeit. Es fällt dir kaum schwer, morgens aufzuwachen. Aber leider ist das für viele Menschen nicht der Fall. Das ist auch nicht allzu überraschend, denn eine Karriere zu finden, die dich erfüllt, ist leichter gesagt als getan!

Das Problem ist, dass viele Menschen aus den falschen Gründen in einen Job starten, ohne die Situation ausreichend zu hinterfragen und sicherzustellen, dass es wirklich das Richtige für sie ist. In diesem Fall ist das Unglück vorprogrammiert. Einige typische Gründe, die viele Menschen falsch einschätzen, sind die folgenden:

Gruppenzwang und sozialer Druck 😟

„Die meisten meiner Schul-, Uni- oder Arbeitsfreunde gehen zu Firma X oder in die Branche Y. Also muss es auch gut für mich sein!“ oder „Meine Familie und Freunde haben große Erwartungen an mich, und ich muss ihre Wünsche erfüllen.“

Ich hoffe, du siehst das Problem bei diesen Gründen, egal ob du sie einzeln oder zusammen betrachtest. Es sind nicht deine Wünsche, sondern die von anderen! Du triffst Entscheidungen, die von äußeren Druckfaktoren getrieben sind, und diese werden dich wahrscheinlich auf lange Sicht nicht zufriedenstellen.

Lebensstil und Gehalt 💰

„Wenn ich diesen Job an diesem Ort bekomme, kann ich mir all die materiellen Dinge leisten und einen gehobenen Lebensstil führen, genau wie sie in Filmen und Serien zeigen.“ Oder „Ich muss so viel Geld wie möglich verdienen, das wird mich glücklich machen. Ich habe es verdient!“

Wenn das oder der oben genannte Grund tatsächlich deine echten Wünsche sind, ist das großartig. Aber sei ehrlich zu dir selbst. Glaubst du wirklich, dass es sich lohnt, eine Karriere zu verfolgen, die dich nicht intrinsisch motiviert, nur um des Geldes willen? Du triffst Entscheidungen, die von äußeren Druckfaktoren beeinflusst werden.

Reputation und Markenimage 🌟

„Firma X hat einen großartigen Ruf, und wenn ich dort 2-3 Jahre arbeite, wird mir das in der Zukunft tolle Türen öffnen.“ Oder „Firma X hat ein fantastisches Markenimage, und eine Million Menschen würden dafür sterben, dort zu arbeiten. Es wird mir helfen, später einen Job zu finden, weil mein Lebenslauf dann richtig stark ist.“

Mit dieser Denkweise triffst du deine Karriereentscheidung allein auf der Grundlage dessen, wo du in der Zukunft hin möchtest. Bist du dir sicher, dass dieses Zukunftsszenario wirklich eintreten wird oder dass es wirklich das ist, was du willst? Du kannst die Vergangenheit nicht ändern und die Zukunft nicht vorhersagen. Alles, was du hast, ist der jetzige Moment und die Fähigkeit, eine Zukunft zu gestalten, indem du heute das tust, was dir wirklich wichtig ist.

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Wie treffe ich die richtige Karriereentscheidung?

Wenn du versuchst, die richtige Karrierewahl zu treffen, beginnt alles mit zwei Fragen:

  • Da ich 90.000 Stunden meines Lebens mit Arbeit verbringen werde, worin sollte ich diese Zeit investieren, damit sie sowohl für mich als auch für die Menschen um mich herum sinnvoll ist?
  • Mache ich das, was ich wirklich tun möchte (z. B. mein eigenes Unternehmen gründen)? Oder sollte ich das tun, was mit meinen Fähigkeiten und Talenten am meisten gebraucht wird (z. B. im Consulting oder im Investment Banking arbeiten)?

Einige Menschen landen sehr früh im richtigen Unternehmen, Job und in der passenden Karriere – das ist der „Sweet Spot“. Die meisten von uns müssen jedoch ein paar verschiedene Dinge ausprobieren, bevor sie diesen „Sweet Spot“ erreichen. Das bedeutet, Risiken einzugehen, gehört dazu.

Wie findest du diesen “Sweet Spot”?

Zuerst solltest du das als einen Marathon und nicht als Sprint sehen. 🏃 Es ist eine Reise, also geh sie in deinem Tempo an. Wenn deine Freunde alle zwei Jahre befördert werden, bedeutet das nicht, dass du das auch tun musst. Du kannst von ihnen lernen und dich inspirieren lassen, aber bleib bei deinem eigenen Plan und glaube an ihn. Lebe nicht ihr Leben. Lebe dein eigenes Leben.

➡ Fünf Fragen, um herauszufinden, ob das Unternehmen gut zu dir passt

Bevor du ein Jobangebot annimmst, beantworte die folgenden fünf wichtigen Fragen zum „Fit“:

  1. Habe ich die richtigen Fähigkeiten, um dem Unternehmen etwas zu bieten?
    Bewerte deine Stärken und die Fähigkeiten, in denen du entweder schon gut bist oder die du motiviert bist, zu lernen. Wenn die Erwartungen des Unternehmens mit deinen Fähigkeiten oder dem, was du entwickeln möchtest, übereinstimmen, ist es eine gute Passung. Falls nicht, überdenke den „Fit“ noch einmal.
  2. Passen meine Werte mit denen des Unternehmens zusammen (Kultur, Führung, Arbeitsweise, Ruf etc.)?
    Die Kultur eines Unternehmens spiegelt wider, wie es arbeitet und wie es seine Mitarbeiter:innen behandelt. Wenn die Werte oder der Arbeitsstil nicht zu deinen passen, kann das zu Unzufriedenheit führen. Zum Beispiel können Introvertierte in extrovertierten Umfeldern Schwierigkeiten haben, oder bestimmte Branchen passen möglicherweise nicht zu deinen persönlichen Überzeugungen.
  3. Passt die Rolle zu meinen Karrierezielen?
    Die Rolle sollte mit deinen aktuellen Zielen übereinstimmen, wie z. B. Expertise in einem bestimmten Bereich zu erlangen oder neue Fähigkeiten zu erlernen. Schau dir die damit verbundenen Aufgaben an – Rollen, die es dir ermöglichen, greifbaren Mehrwert zu schaffen und dich beruflich weiterzuentwickeln, sind eine Überlegung wert.
  4. Wird mir dieser Job ermöglichen, mein Bestes zu geben und glücklicher zu sein?
    Du gibst dein Bestes, wenn du motiviert bist und dir keine übermäßigen Sorgen machen musst. Wenn Dinge wie ein langer Arbeitsweg, ein:e schwierige:r Chef:in oder eine schlechte Work-Life-Balance dich daran hindern könnten, dein Bestes zu geben, könnte das deine Zufriedenheit beeinflussen.
  5. Sind die potenziellen Risiken bei diesem Job handhabbar?
    Alle Jobs bringen ein gewisses Risiko mit sich. Überlege, ob potenzielle Risiken – wie die Stabilität des Unternehmens oder die Dauer der Rolle – handhabbar sind und mit deiner aktuellen Situation und Risikobereitschaft übereinstimmen.

👉 Schau dir auch unseren Artikel zu Fragen in Interviews an!

➡ Do Your Research

Neben dem Vorstellungsgespräch solltest du auch eigene Recherchen anstellen, um die Informationen zu finden, die du brauchst, um die oben genannten Fragen zu beantworten.

  1. Nutze verfügbare Medienquellen:
    Verwende Plattformen wie Glassdoor, LinkedIn und Google-Bewertungen, aber auch Quellen wie FT, CNBC, The Economist, Ted Talks, Bloomberg und Jahresberichte, um herauszufinden, was ehemalige und aktuelle Mitarbeitende, Expert:innen und Branchenkommentator:innen über das Unternehmen sagen. Achte auf Warnsignale wie Aktienkurse, Investitionen, Führungswechsel, Klagen usw.
  2. Nimm an Networking-Events teil:
    Besuche Unternehmensveranstaltungen (z. B. Webinare, Tage der offenen Tür, Trainings) virtuell oder vor Ort, um von Mitarbeitenden zu hören und mit ihnen zu interagieren. Diese Events sind eine tolle Gelegenheit, um mehr über die neuesten Forschungen, Innovationen, Wachstumsbereiche usw. zu erfahren.
  3. Allgemeines Networking:
    Nutze LinkedIn und Networking in deinem eigenen Umfeld, um direkt mit aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden in Kontakt zu treten. Frag deine Freund:innen und Kolleg:innen – vielleicht kennt jemand jemanden, der bei deinem Zielunternehmen arbeitet oder dort jemanden kennt. Es ist vollkommen okay, eine Kaltakquise durchzuführen oder eine E-Mail zu schicken, wenn nötig, aber achte darauf, deine Nachricht individuell zu gestalten. Sei bereit, deine eigene Vorstellung zu präsentieren und scheue dich nicht, Fragen zum Unternehmen zu stellen, die du beantwortet haben möchtest.

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Triff deine endgültige Entscheidung

Nachdem du die oben genannten Fragen ehrlich beantwortet hast, kannst du die folgenden Faktoren berücksichtigen, um deine endgültige Entscheidung zu treffen:

  1. Gehalt: Recherchiere auf Glassdoor, Vault und LinkedIn, um eine Vorstellung von den Gehaltsspannen zu bekommen und vergleiche diese mit deinem Lebensstil und deinen Erwartungen. Lass dich nicht zu sehr von Zahlen ablenken, besonders in den frühen Karrierestufen.
  2. Zusatzleistungen: Berücksichtige Urlaubsanspruch, Altersvorsorge, private Krankenversicherung, Autozulage, Aktienoptionen und andere Vorteile.
  3. Standort: Achte darauf, dass die Pendelzeit nicht deine persönliche Zeit auffrisst und dass sie für dich gut zu managen ist oder dass das Unternehmen in einem für dich passenden Standort liegt.

Gib dich nicht mit weniger zufrieden und suche weiter, bis du deinen „Sweet Spot“ gefunden hast. Das kann bedeuten, dass du über die Zeit den Arbeitgeber, die Rolle, den Standort oder die Branche wechselst. Werde jedoch kein „Job Hopper“! Wenn du die oben beschriebene Herangehensweise anwendest, sollten solche Wechsel ohnehin weniger häufig sein.

Anzeichen, dass du wirklich gut in deinem Job bist

  1. Das Maß an Verantwortung und Vertrauen steigt: Das bedeutet, dass du in Bezug auf die Tiefe und Breite deiner Arbeit wächst. Deine Kolleg:innen erkennen deine Fähigkeiten und Talente an. Du bist gefragt und wirst mit herausfordernden Projekten betraut.
  2. Deine Arbeit hat einen positiven Einfluss: Es sei denn, du kannst einen greifbaren Einfluss auf dich selbst und die Menschen um dich herum in Bezug auf Wohlbefinden, Wohlstand, Glück, Zufriedenheit etc. erleben – und idealerweise messen – wird deine Arbeit irgendwann leer wirken. Ohne diese Erfahrung wirst du mit der Zeit das Gefühl haben, dich davon zu entfernen.
  3. Du fühlst dich erfüllt: Das ist ein inneres Gefühl der Freude, unabhängig von den Höhen und Tiefen und schlechten Tagen im Job. Du fühlst dich gut mit deiner Arbeit, den Menschen, mit denen du zusammenarbeitest, und dem Einfluss, den du erzielst. Ohne diese Erfahrung wird der Einfluss deiner Arbeit sehr begrenzt sein. Du wirst oft Dinge einfach aus Gewohnheit tun, dich daran festhalten und schließlich sehr frustriert werden.
  4. Erfolg kommt zu dir: Das kann Wohlstand, Beförderung und Anerkennung durch andere sein, aber am wichtigsten ist der „innere Erfolg“ – also das nachhaltige Erlebnis von Freude und nicht nur das „gute Gefühl“, das du hast, wenn du befördert wirst oder dein Chef dich lobt.

Wenn du diese Anzeichen nicht siehst, ist es Zeit für eine Veränderung. Gehe zurück zu dem Punkt, an dem alles begonnen hat, wie oben beschrieben.

Der Mythos der Work-Life-Balance

Wenn du etwas tust, das du wirklich gerne machst und dabei Spaß hast, stellt sich die Frage nach der Work-Life-Balance nicht. Du bekommst alles problemlos unter einen Hut. Wenn du clever bist, kannst du über die Zeit eine gute Work-Life-Balance erreichen, ansonsten eher nicht. In den letzten 3-5 Jahren haben Unternehmen (große wie kleine) begonnen, mehr zu tun, um die nötige Unterstützung für eine Work-Life-Balance zu schaffen. Der Erfolg ist allerdings in verschiedenen Regionen der Welt unterschiedlich und variiert stark. Aber sie geben ihr Bestes!

Die Work-Life-Balance ist etwas, das du selbst in die Hand nehmen musst. Wenn du zulässt, dass das Unternehmen die Regeln bestimmt, wird es dich ausnutzen. Aber es braucht Zeit, bis du in einer Position bist, in der du die Kontrolle darüber hast. Es wird nicht gleich am ersten Tag passieren, an dem du ins Unternehmen eintrittst. Falls du in einem solchen Unternehmen bist – umso besser!

Faktoren, die bei der Work-Life-Balance helfen können

  1. Mindestens 3 Jahre im Unternehmen bleiben und dabei einen guten Ruf sowie eine hohe Job-Performance haben.
  2. Nähe zu wichtigen Führungskräften im Unternehmen, die selbst leistungsstark sind und dich unterstützen.
  3. Mehrere Projekte mit denselben ein oder zwei Kunden übernehmen.
  4. Wichtige Kunden unterstützen dich und wollen, dass du an ihren Projekten arbeitest.
  5. Ein Netzwerk von Menschen haben, die dir bei Gefallen helfen – Kolleg:innen, Peers oder Vorgesetzte, die bereit sind, dir auszuhelfen, dir Last abzunehmen oder dir mal etwas nachzusehen.

Wichtige Life Lessons

  • Du musst einen klaren Plan für dich selbst haben, sonst werden Arbeit und Menschen dich aufbrauchen. Setze klare Grenzen, damit die Arbeit nicht in deinen persönlichen Raum (Freizeit, Wochenenden usw.) eindringt. Lerne, subtil und taktvoll „NEIN“ zu sagen.
  • Folge nicht der Masse – wenn alle sich abmühen oder es so scheint, musst du das nicht tun. Sei du selbst, glaube an dich und halte dich an die oben genannten Punkte 1-5.
  • Konzentriere dich darauf, dein Bestes zu geben, genieße den Prozess und mache dir keine Sorgen über das Ergebnis. Die Dinge fügen sich von selbst.

Sprich weiterhin mit Menschen (besonders mit Senior-Personen) über ihre Wahrnehmung von dir! Menschen vergessen leicht im Laufe der Zeit. Sei sichtbar!

Finale Gedanken

Wie alles im Leben wird auch kein Job oder Unternehmen perfekt sein. Es wird immer etwas geben, das ein kleines Stück besser ist. Es wird Höhen und Tiefen geben, und es ist wichtig, sich nicht von der Angst treiben zu lassen, einfach „einen Job“ zu bekommen. Konzentriere dich auf einen gegenseitigen „Fit“, wie oben erklärt, und berücksichtige dabei kalkulierte Risiken.

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