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Was sind Decision-Making-Frameworks und warum sind sie wichtig? Was sind Decision-Making-Frameworks und warum sind sie wichtig?
Agrim
Coach

Was sind Decision-Making-Frameworks und warum sind sie wichtig?

Jeder Case – ob im echten Business oder im Case-Interview – basiert auf Frameworks, die helfen, komplexe Probleme logisch zu strukturieren. Besonders wichtig sind „Decision-Making-Cases“: Dein:e Kund:in muss eine Wahl treffen – und du entwickelst eine fundierte, strukturierte Empfehlung. Dabei spielen Konzepte wie das 80:20-Prinzip oder das Pyramidenprinzip eine wichtige Rolle.

Während echte Geschäftsentscheidungen Wochen dauern können, bleiben dir im Case-Interview nur 15 Minuten. Ein gutes Framework hilft dir, schnell die wichtigsten Aspekte zu erfassen, deine Gedanken klar zu strukturieren und eine überzeugende Empfehlung abzugeben. In diesem Artikel zeigen wir dir eine einfache Methode, mit der du dein eigenes Decision-Making-Framework entwickelst – und jedes Interview souverän meisterst! 🚀

Die Entscheidungsfindung für Ja oder Nein

Eine Ja-oder-Nein-Entscheidung ist eines der häufigsten Szenarien in geschäftlichen Situationen. Auf den ersten Blick scheint es einfach, doch hinter einem klaren „Ja“ oder „Nein“ stecken oft komplexe Fragestellungen. Beispiele für solche Entscheidungen sind:

  • Soll der Kunde die Maßnahme XYZ durchführen? Ja oder Nein?
  • Soll die Kundin in das Unternehmen XYZ investieren? Ja oder Nein?
  • Soll der Kunde in den Markt XYZ eintreten? Ja oder Nein?
  • Soll die Kundin den Markt XYZ verlassen? Ja oder Nein?
  • Soll der Kunde eine neue Maschine in seine Produktionslinie einbauen? Ja oder Nein?
  • Soll die Kundin eine neue Fabrik eröffnen? Ja oder Nein?

Und so weiter. Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.

Es stellt sich die Frage: Warum gehören so viele Cases einer einzigen Hauptkategorie an? Wenn du in deinen Case-Büchern nachsiehst, wirst du schnell feststellen, dass viele Fragen dieser Art auf ähnliche Ja-oder-Nein-Entscheidungen hinauslaufen. Auch wenn es Cases gibt, in denen du eine Vielzahl an Ideen entwickeln oder die Ursachen für einen Rückgang der Rentabilität analysieren musst, fallen diese nicht unter Entscheidungsfindungs-Cases.

Bevor wir weiter machen, möchte ich dir zeigen, dass auch Cases wie Markteintritts- oder M&A-Cases eigentlich Decision-Cases sind. Du solltest diese aus einer breiteren Perspektive betrachten, anstatt dich auf spezielle Frameworks für einzelne Geschäftsszenarien zu fixieren. Sobald du beginnst, solche Cases auf einer höheren Ebene zu betrachten, wirst du erkennen, dass viele Entscheidungen unter eine einzige Kategorie fallen.

Für viele Bewerber:innen sind Decision-Cases eine größere Herausforderung als andere Case-Typen, weil sie mehr verlangen als nur eine einfache Analyse. Sie erfordern Schlussfolgerungen, Ableitungen und eine logische Bewertung der Analyseergebnisse. In anderen Cases, etwa einem Einschätzungs-Case, wirst du gefragt, nach Gründen für sinkende Rentabilität zu suchen – das war’s dann auch schon. In einem Case, in dem es um die Generierung von Ideen geht, musst du mögliche Ideen entwickeln. Doch eine Entscheidung zu treffen, basierend auf allen gewonnenen Erkenntnissen, ist eine völlig andere Herausforderung.

 

Wie kannst du Entscheidungsgrundlagen definieren?

Schauen wir uns einige Modelle der Decision-Making-Frameworks an, um zu verstehen, wie sie funktionieren. Sobald wir diese durchgesprochen haben, werden wir uns im nächsten Abschnitt mit einem Thema befassen, das für Case-Interviews noch relevanter ist, aber das alles nach und nach.

 

Die Kosten-Nutzen-Analyse

Die Kosten-Nutzen-Analyse ist eines der einfachsten Modelle zur Entscheidungsfindung. Der zugehörige Entscheidungsprozess sieht folgendermaßen aus:

Überwiegen die Vorteile die Kosten?

  • Wenn ja, dann ist die Entscheidung ein „Ja“.
  • Wenn nein, dann ist die Entscheidung ein „Nein“.

Dabei sind „Kosten“ und „Nutzen“ die übergeordneten Kategorien. Wie du diese aufschlüsselst, hängt vom konkreten Case ab. Die Art der Kosten und des Nutzens kann in jedem Fall unterschiedlich sein – abhängig von der Branche, dem Unternehmen, der Art des Problems und weiteren Faktoren. Geht es zum Beispiel um Investitionen, könnte der Nutzen den „Return on Investment (ROI)“ umfassen. Bei der Umsetzung einer neuen Initiative könnten der Gewinn, der Marktanteil oder die Kundenzufriedenheit als Nutzenfaktoren berücksichtigt werden.

 

Die BCM-Analyse

Die BCM-Analyse erweitert die Kosten-Nutzen-Analyse. Der Entscheidungsprozess könnte folgendermaßen ablaufen:

Überwiegen die Vorteile die Kosten?

  • Wenn ja, dann ist die Entscheidung ein „Ja“.
  • Wenn nein, können durch Abhilfemaßnahmen (Mitigation) die Kosten auf ein Niveau gesenkt werden, das unter den Nutzen fällt?

Wenn ja, dann ist die Entscheidung ein „Ja“. Wenn nein, bleibt es bei einem „Nein“.

Das BCM-Modell geht tiefer und berücksichtigt, dass Kosten (oder was auch immer das Gegenteil von Nutzen ist) durch geeignete Abfederungsmaßnahmen gesenkt werden können. Bei der Markteinführung eines neuen Produkts könnte zum Beispiel eine hohe Anfangsinvestition gemildert werden, indem man zunächst ein Pilotprojekt im kleinen Rahmen durchführt, um die Marktreaktion zu testen.

 

SWOT

Die SWOT-Analyse (Strengths, Weaknesses, Opportunities, Threats) ist ein weiteres populäres Modell, das jedoch oft nicht korrekt oder unzureichend angewendet wird. Sie muss für jedes individuelle Geschäftsszenario passend angepasst werden und ist möglicherweise nicht für jede Entscheidungssituation geeignet. Bei einem Markteintritt könnte der Entscheidungsprozess in diesem Framework folgendermaßen aussehen:

  • Sind die Stärken des Kunden klar und materiell genug, um sich auf dem Markt durchzusetzen?
  • Sind die Schwächen des Kunden leicht zu verbessern, sodass sie keine großen Hindernisse darstellen?
  • Bieten sich genug Möglichkeiten auf dem Zielmarkt, damit der Kunde seine Geschäftsziele erreichen kann?
  • Sind die Risiken auf dem Zielmarkt kontrollierbar und überschaubar?

Wenn du auf alle Fragen mit „Ja“ antworten kannst, dann ist die Entscheidung eindeutig: Ja. Wenn zwei oder mehr Antworten „Nein“ sind, solltest du in den meisten Fällen zu einem „Nein“ tendieren.

Liegt die Antwort irgendwo dazwischen, musst du tiefer in die Materie einsteigen, einen Dealbreaker finden oder die Geschäftsführung zur Entscheidung hinzuziehen, um weiterzukommen.

Du siehst, der Entscheidungsfindungsrahmen ist nicht immer schwarz-weiß. Es gibt graue Bereiche, die von einem Dealbreaker oder Dealmaker abhängen können. Ein Beispiel:

Amazon trat in den indischen E-Commerce-Markt ein, obwohl es wusste, dass dies teuer und langwierig werden würde. Die Entscheidung basierte auf der Überzeugung, dass der indische Markt, zu dem Zeitpunkt mit wenigen lokalen Anbietern, schnell wuchs. Ein früher Eintritt war entscheidend, um im zweitbevölkerungsreichsten Land der Welt langfristig erfolgreich zu sein. Die Entscheidung war klar, es brauchte nur eine gute Vorbereitung.

Im Gegensatz dazu hat Apple bis 2023 gewartet, um seinen ersten Apple Store in Indien zu eröffnen. Das Unternehmen hatte erkannt, dass die hochpreisigen Produkte zu dieser Zeit noch nicht den richtigen Marktanteil oder das passende Publikum in Indien hatten. Erst in den letzten 2-3 Jahren sind Apple-Produkte dort populär geworden. Apples Entscheidung beruhte darauf, dass ihre Produkte erst später die Akzeptanz bei den Konsumenten fanden.

 

PESTEL / DESTEP / STEEPLE

Keine Sorge, das sind keine Tippfehler! Diese Begriffe stellen verschiedene Varianten eines Modells zur Chancenbewertung dar, das bei der Entscheidungsfindung helfen kann. Im nächsten Abschnitt erklären wir, was hinter den Begriffen steckt (und beachte, es gibt unterschiedliche Varianten).

  • PESTEL
    („Politic, Economic, Socio-cultural, Technological, Environmental, Legal“)
    Politische, wirtschaftliche, soziokulturelle, technologische, ökologische, rechtliche Faktoren
  • DESTEP
    („Demographic, Economic, Socio-cultural, Technological, Environmental, Political“)
    Demographische, wirtschaftliche, soziokulturelle, technologische, ökologische, politische Faktoren
  • STEEPLE
    („Socio-cultural, Technological, Economic, Environmental, Political, Legal, Ethical“)
    Soziokulturelle, technologische, wirtschaftliche, ökologische, politische, rechtliche, ethische Faktoren

Wenn man Doppelnennungen entfernt, verbleiben die folgenden eindeutigen Parameter:

  • Soziokulturell
  • Technologisch
  • Ökologisch (Ecologic)
  • Wirtschaftlich (Economic)
  • Politisch
  • Rechtlich (Legal)
  • Ethisch
  • Demografisch

Und man könnte es "STEEPLED" (siehe englische Begriffe) nennen.

Dieses Modell unterscheidet sich in mehrfacher Hinsicht von der Kosten-Nutzen-Analyse, der BCM-Analyse oder dem klassischen SWOT-Modell.

Erstens sind STEEPLED (oder vergleichbare Modelle) besser geeignet, Entscheidungen anhand ihrer Auswirkungen auf breiter Ebene zu bewerten anstatt nur für einzelne Unternehmen. Sie sind entsprechend perfekt für politische Entscheidungen geeignet und vielleicht weniger gut für rein ökonomisch getriebene Investitionsentscheidungen. Es kommt ganz darauf an, welche Parameter im Mittelpunkt stehen.

Zweitens kann man STEEPLED, im Vergleich zur Kosten-Nutzen-Analyse oder der BCM-Analyse, als übergreifendes Modell betrachten. Schauen wir uns die folgende Tabelle an, um zu verstehen, was ich meine. Das STEEPLED-Modell bietet Parameter für Nutzen und Kosten und macht deine BCM-Analyse viel strukturierter und umfassender. Wir sehen, dass bei diesem Beispiel zwei Modelle ineinandergreifen und damit eine ganzheitliche Methode zur Bewertung einer Geschäftsentscheidung entsteht.

Die FLOS-Methode

Mit etwas Übung kannst du jedes der oben genannten Schemata für deine Case-Interviews anpassen und anwenden. Im Geschäftsleben sind die oben genannten Modelle jedoch manchmal etwas zu allgemein gehalten. Sie sind sehr weit gefasst und gehen nicht explizit auf geschäftliche Aspekte ein. Um sich besser auf konkrete Geschäftssituationen, die in Case-Studies häufiger vorkommen, zu konzentrieren, betrachten wir nachfolgend ein anderes Entscheidungsmodell.

FLOS berücksichtigt finanzielle, rechtliche, betriebliche und strategische Parameter. Im Prinzip funktioniert FLOS ähnlich wie PESTEL oder STEEPLED, indem es eine gute Bewertungsgrundlage für die Unternehmensentscheidung bietet. Der Unterschied besteht darin, dass die Parameter in FLOS viel stärker auf konkrete Geschäftssituationen zugeschnitten sind. Wenn du es mit dem Kosten-Nutzen- oder BCM-Analysemodell kombinierst, erhältst du ein sehr leistungsfähiges Framework für eine umfassende Geschäftsentscheidung. So würde die Analysetabelle aussehen:

Schauen wir uns an, wie das FLOS-Modell die geschäftlichen Anforderungen erfüllt:

1. Finanzielle Aspekte der Entscheidung: Ist die Entscheidung finanziell vorteilhaft?

  • Bietet die Entscheidung einen höheren ROI als die Zielvorgabe?
  • Führt die Entscheidung zu Einnahmen, die die Kosten/den Aufwand übersteigen?
  • Führt die Entscheidung zu einer Rentabilität, die besser ist als die Zielvorgabe?
  • Trägt die Entscheidung dazu bei, etwaige Verluste einzudämmen?
  • Trägt die Entscheidung zu einem erfolgreichen finanziellen Umschwung bei?
  • Hat die Entscheidung bessere finanzielle Ergebnisse als andere Entscheidungsoptionen?
  • Liegt der Finanzbedarf für die Entscheidung im Rahmen des Budgets des Unternehmens?
  • Wird die Entscheidung negative/nachteilige finanzielle Auswirkungen für das Unternehmen haben?
  • Ist der Markt groß genug/geeignet, um die richtigen finanziellen Ergebnisse für das Unternehmen zu erzielen?
  • Gibt es einen finanziellen Aspekt der Entscheidung, der als Dealmaker oder Dealbreaker angesehen werden kann?

2. Rechtliche Aspekte der Entscheidung: Ist die Entscheidung rechtlich zulässig?

  • Ist das Unternehmen rechtlich befugt, die Entscheidung zu treffen und sie umzusetzen?
  • Gibt es rechtliche Vorgaben, die die Umsetzung der Entscheidung erschweren?
  • Gibt es rechtliche Auswirkungen der Entscheidung, die sich negativ auswirken können?
  • Sind die rechtlichen Folgen der Entscheidung nur mühsam zu bewältigen?
  • Besteht durch die Entscheidung ein rechtliches/Imagerisiko?
  • Gibt es einen rechtlichen Aspekt der Entscheidung, der als Dealmaker oder Dealbreaker angesehen werden kann?

3. Operative Aspekte der Entscheidung: Ist die Entscheidung operativ durchführbar?

  • Verfügt das Unternehmen über die operativen Fähigkeiten zur Umsetzung der Entscheidung?
  • Ist das Unternehmen in der Lage, die betrieblichen Mängel zu überwinden und die Entscheidung umzusetzen?
  • Ist die Umsetzung aus betrieblicher Sicht sehr kompliziert?
  • Besteht bei der Entscheidung bekanntermaßen ein hohes Risiko von Betriebsausfällen?
  • Gibt es einen operativen Aspekt der Entscheidung, der als Dealmaker oder Dealbreaker angesehen werden kann?

4. Strategische Aspekte der Entscheidung: Ist die Entscheidung strategisch sinnvoll?

  • Steht die Entscheidung im Einklang mit der Gesamtstrategie des Unternehmens?
  • Verschafft die Entscheidung dem Unternehmen einen strategischen Vorteil?
  • Trägt die Entscheidung dazu bei, dass das Unternehmen seine strategischen Ziele erreicht?
  • Ist die Entscheidung die strategisch bestmögliche Alternative?
  • Wird die Entscheidung die richtige strategische Wahrnehmung für das Unternehmen schaffen?
  • Gibt es einen strategischen Aspekt bei der Entscheidung, der als Dealmaker oder Dealbreaker angesehen werden kann?

 

Beispiel für die FLOS-Methode

Zur besseren Veranschaulichung der FLOS-Methode kannst du den BCG Final Round Case „Stadium Naming Rights“ aus der Case-Sammlung von PrepLounge nutzen. In diesem Case geht es um die Entscheidung, ob die NeuBank Namensrechte für ein Stadion erwerben soll.

Hier die Grundzüge des Falls:

Fragestellung: Soll die NeuBank die Namensrechte am Stadion erwerben?

1. Finanzielle Durchführbarkeit:

  • Wird die Investition die finanziellen Erwartungen erfüllen?
  • Bringt das Angebot die NeuBank in finanzielle Schwierigkeiten?
  • Sind Namensrechte eine kostengünstigere Methode zur Kundengewinnung?
  • Werden die Namensrechte den Shareholder-Value erhöhen?

2. Rechtliche Faktoren:

  • Gibt es rechtliche oder regulatorische Einschränkungen?
  • Entstehen potenzielle Imagerisiken, wenn die Heimmannschaft schlecht spielt?
  • Kann die NeuBank Risiken in Bezug auf diese Initiative steuern?

3. Operative Erwägungen:

  • Hat die NeuBank die operativen Ressourcen, um die Logistik zu managen?
  • Sind die notwendigen betrieblichen Veränderungen umsetzbar?
  • Kann eine Vor-Ort-Präsenz für Cross-Promotion eingerichtet werden?

4. Strategische Ausrichtung:

  • Stehen die Namensrechte im Einklang mit der aktuellen Strategie?
  • Sind sie für den Markteintritt in Ohio sinnvoll?
  • Fördern sie die Wahrnehmung der NeuBank in Ohio?
  • Bieten sie Cross-Promotion-Möglichkeiten für andere Dienstleistungen?

 

 

Decision-Making-Frameworks im Case-Interview anwenden

  1. Verstehe die Relevanz:
    Decision-Making-Frameworks sind für viele Case-Typen relevant, von Markteintritten bis hin zu Investitionen. Beachte, dass auch Brainstorming- oder analytische Case-Typen vorkommen können. Nicht jeder Investitions-Case ist ein Decision-Case.
  2. Lerne die Modelle:
    Setze Modelle wie Kosten-Nutzen-Analyse, BCM-Analyse und PESTEL/STEEPLED gezielt ein.
  3. Verstehe das FLOS-Modell:
    Das FLOS-Modell eignet sich besonders gut für Unternehmensentscheidungen. Wenn du Fragen hast, schreib mir auf meinem Coaching-Profil!
  4. Praktische Übung:
    Schau dir den Case „Stadium Naming Rights“ an und führe den Entscheidungsprozess selbst durch.

 

Über den Autor

Profilbild von Coach Agrim
Agrim
Coach
BCG Dubai Project Leader | Elite Prep to dominate interviews | 10 years in Consulting + M&A | Free prep plan

Sprachen: Englisch
Standort: Vereinigte Arabische Emirate (UTC +4)

Agrim ist ehemaliger Projektleiter bei BCG Dubai mit neun Jahren Beratungserfahrung. Seit 2017 hat er über 400 Studierende und Consultants in Themen wie Case-Interviews, Persönlichkeitsentwicklung und Consulting-Methoden gecoacht. Sein Mentoring geht über die Interviewvorbereitung hinaus und zielt darauf ab, langfristige Fähigkeiten für den Karriereerfolg aufzubauen – inspiriert durch die Unterstützung, die er selbst von seinen Mentoren erhielt.

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