Interview mit Katrin Newger, Senior Consultant @ FTI-Andersch AG | PrepLounge.com

Interview
Karriere
07.11.2022
Lesedauer: 3 Minuten
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Welche Freizeitaktivitäten/Teamevents bietet FTI-Andersch an?

Bei FTI-Andersch wird viel Wert auf gemeinsame Freizeitaktivitäten und Teamevents gelegt. Ein wichtiger Teil unserer Fort- und Weiterbildung sind unsere sogenannten 4-tägigen Academies, welche dreimal im Jahr auf Peer-Ebene stattfinden. Während dieser Academies gibt es immer ein sportliches Teamevent, beispielsweise ein Go-Car Rennen oder eine Ruder-Challenge. Oft geht es aber auch gemütlicher zu und man verbringt einen gemeinsamen Abend mit kulinarischen Highlights. Besonders zu erwähnen ist unsere jährlich stattfindende Auslandsacademy mit anschließendem Teamevent. Dieses Jahr durften wir gemeinsam drei Schulungstage in Barcelona verbringen, plus zwei weitere Tage mit dem gesamten FTI-Andersch Team. Dabei haben wir nicht nur die Stadt innerhalb einer Challenge erkundet, sondern waren auch mit einem Katamaran rund um Barcelonas Küste unterwegs. Zusätzlich zu diesen größeren Events gibt es auch übers ganze Jahr hinweg kleinere Events, beispielsweise gehen die Münchner KollegInnen gerne miteinander zum Paddel-Tennis. Solche Initiativen gibt es an allen Standorten – ob gemütlich oder sportlich. All diese Events bieten die perfekte Grundlage, KollegInnen auch außerhalb des Projektalltags kennenzulernen und gemeinsam als Team zu wachsen. 

 

Wie verlief Dein Bewerbungsprozess bei FTI-Andersch?

Mein Bewerbungsprozess bei FTI-Andersch verlief sehr wertschätzend und respektvoll. Von einer anderen Beratung kommend, habe ich den Bewerbungsprozess für den Einstieg als Senior Consultant durchlaufen. Dabei hat mich meine jetzige Kollegin und HR-Managerin Jacqueline Krüger sehr gut auf die kommenden Interviews vorbereitet und mir den genauen Prozess erklärt. Insgesamt hatte ich drei Interviews mit jeweils zwei Interviewpartnern. So konnte ich bereits während meines Interviewprozesses 6 Kolleg:innen kennenlernen, was mir die Möglichkeit gab ein sehr breites Bild von Andersch und meinen zukünftigen Aufgaben zu erlangen. Doch natürlich wollte auch Andersch mich und meine Fähigkeiten kennenlernen und auf die Probe stellen. In allen drei Interviews wurden mir verschiedene fachliche Fragen gestellt, die im Dialog gelöst wurden. Nach dem dritten Gespräch hat mich ein Partner sehr zeitnah angerufen und mir die positive Neuigkeit mitgeteilt. Nach meinem erfolgreichen Interviewprozess hatte ich zusätzlich die Möglichkeit, mich auf Peer-Ebene informell mit einem zukünftigen Kollegen auszutauschen. 

 

Warum hast Du Dich für einen Einstieg bei FTI-Andersch entschieden? 

Grundlage für meinen Wechsel zu FTI-Andersch war zuallererst eine stark abflachende Lernkurve bei meinem vorherigen Arbeitgeber; das wollte ich ändern und daher neue Branchen, Methoden und Beratungsleistungen kennenlernen. Das alles habe ich bei FTI-Andersch gesehen. Überzeugt hat mich FTI-Andersch aufgrund eines sehr transparenten Bewerbungsprozesses auf Augenhöhe. Sehr spannend fand und finde ich immer noch den Weg, den FTI-Andersch als vergleichsweise junge Beratung geht, die ihr Beratungsportfolio und Kompetenzen gerade stark ausbaut. Für mich bedeutete das meinen eigenen Tätigkeitsbereich auszuweiten und an der Entwicklung und Umsetzung neuer Themen von Anfang an am Start zu sein. Auch die Größe des Teams hat mich überzeugt: Ich hatte große Lust, in einem kleineren, familiären Team zu arbeiten. Und tatsächlich lernt man sämtliche KollegInnen unglaublich schnell kennen. Ein letzter Punkt, den ich nennen möchte, ist die Professionalität und das renommierte Ansehen, wofür FTI-Andersch steht. Am Ende haben also nicht nur die harten Fakten gestimmt, sondern auch mein Bauchgefühl hat mir gesagt, dass FTI-Andersch mein nächster Entwicklungsschritt sein sollte. 

 

Wie schaffst Du es, Familie und Beruf miteinander zu verbinden?

Als ich bei FTI-Andersch gestartet bin, hatte ich bereits zwei Kinder. Natürlich war ich anfangs unsicher, ob mir FTI-Andersch die Flexibilität gibt in Vollzeit in der Beratung zu arbeiten und nebenbei auch Mutter für meine Kinder zu sein. Nach 1,5-Jahren FTI-Andersch kann ich dies definitiv bejahen! Für mich gibt es zwei wichtige Faktoren, die mir das ermöglichen: Ein Arbeitsumfeld, das mir Flexibilität gibt, ProjektmanagerInnen, die offen für eine Remote-Woche sind und KollegInnen, die mir das Vertrauen geben, dass ich für meine Aufgaben die volle Verantwortung übernehme, wenngleich manchmal zu anderer Uhrzeit als der Rest des Teams. Der zweite Faktor um Familie und Beruf zu verbinden ist das persönliche soziale Netzwerk: eine Partner-/Elternschaft auf Augenhöhe sowie eine Kinderfrau und Oma & Opa, die im Alltag unterstützen. 

 

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