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Frauen im Consulting: Tipps von (Ex-) Beraterinnen

Consulting – eine Karriere mit attraktiven Gehältern und vielversprechenden Aufstiegschancen. Auch ein Plus: Immer mehr Beratungsunternehmen setzen gezielt auf Diversität und fördern weibliche Talente. Trotzdem sind Führungspositionen nach wie vor überwiegend männlich besetzt.

Dabei zeigt der Gender Diversity Index 2023 von BCG, dass Unternehmen mit ausgeglichener Geschlechterverteilung kreativer, innovativer und erfolgreicher sind. Vielfältige Teams treffen bessere Entscheidungen, arbeiten effizienter – und Frauen, die in einem solchen Umfeld tätig sind, zeigen oft mehr Engagement und Ambition. Doch wie sieht die Realität aus?

Wie erleben junge Beraterinnen ihren Einstieg? Gibt es noch Herausforderungen oder Vorurteile? Wo gibt es Nachholbedarf zum Thema Diversity bei Unternehmen? Falls du über eine Karriere in der Beratung nachdenkst, aber noch unsicher bist, findest du in diesem Artikel alle wichtigen Informationen. Gemeinsam mit unseren weiblichen Interview-Coaches räumen wir mit Mythen auf, geben Einblicke in den Berufsalltag und verraten dir wertvolle Tipps für einen erfolgreichen Start. 🚀

Warum Frauen im Consulting unverzichtbar sind

Die Nachfrage nach diversen Beratungsteams wächst – viele Unternehmen legen heute Wert darauf, dass Frauen in ihren Projektteams vertreten sind. Doch warum genau profitieren Beratungsteams von einem höheren Frauenanteil?

Studien zeigen, dass gemischte Teams bessere Lösungen entwickeln – sowohl für ihre Kund:innen als auch für deren Endkund:innen. Vielfalt führt zu einer breiteren Perspektive, innovativeren Ansätzen und einer effektiveren Entscheidungsfindung. Darüber hinaus werden Frauen im Consulting oft mit bestimmten Stärken in Verbindung gebracht:

  • Starke Coaching-Fähigkeiten: Frauen gelten als besonders gute Coaches und Mentorinnen, da sie häufig eine hohe soziale Sensibilität und Kommunikationsstärke mitbringen.
  • Ganzheitliches Denken: Sie werden oft als reflektierter wahrgenommen, was dazu beiträgt, Probleme aus verschiedenen Blickwinkeln zu analysieren und langfristige Strategien zu entwickeln.
  • Strukturierte und effiziente Führung: Viele Kund:innen nehmen wahr, dass Projekte unter weiblicher Leitung eher im Zeit- und Budgetrahmen bleiben.
  • Stärken im Stakeholder-Management: Weibliche Projektmanager werden häufig als besonders geschickt im Umgang mit unterschiedlichen Interessengruppen gesehen.

Natürlich sind diese Eigenschaften nicht exklusiv weiblich – jedoch zeigen sich in diversen Teams oft genau diese positiven Effekte. Der Trend ist klar: Vielfalt macht Beratung erfolgreicher.

"Mythen" über Frauen im Consulting – richtig oder veraltet?

Die Unternehmensberatung ist ein Bereich, der von vielen Vorurteilen geprägt ist, auch in Bezug auf weibliche Consultants und ihre Arbeitsbedingungen. Wir haben unsere weiblichen Coaches gefragt, was sie zu den fünf häufigsten Vorurteilen zu sagen haben. Sind sie Mythen oder sind sie wahr?

1. Eine erfolgreiche Karriere in der Beratung lässt sich nicht mit einem erfüllten Familienleben vereinen.

Viele Frauen zweifeln, ob sich eine Karriere in der Beratung mit einem Familienleben vereinbaren lässt – oft aus Sorge, sich zwischen beidem entscheiden zu müssen. Doch die Branche hat sich in den letzten Jahren gewandelt: Hybrides und remote Arbeiten sind seit 2020 stark gestiegen, wodurch sich Reisetätigkeit und Arbeitsbelastung flexibler gestalten lassen.

Ariadna
Coach
BCG | Project Leader and Experienced Interviewer | MBA at London Business School

Ja, es ist möglich – und es gibt viele Beispiele, die das belegen. Allerdings wäre eine ehrlichere und offenere Diskussion über die Herausforderungen (für Männer und Frauen gleichermaßen) wünschenswert. Ich persönlich finde, dass das oft verbreitete Narrativ der Beratungsunternehmen – „Du kannst alles haben“ – mehr entmutigen als motivieren kann, da es falsche Erwartungen weckt und kluge Frauen möglicherweise von einer Karriere in der Beratung abschreckt.

Gleichzeitig erlebe ich immer wieder, dass junge Frauen zögern, eine Karriere in der Beratung einzuschlagen, weil sie in 5–10 Jahren eine Familie gründen möchten. Dabei vergessen viele, dass die meisten Berater:innen (sowohl Männer als auch Frauen) gar nicht so lange in der Branche bleiben. Deshalb sollten wir Frauen ermutigen, die Chance zu ergreifen – und sich mit der Familienfrage auseinanderzusetzen, wenn es soweit ist, mit der richtigen Unterstützung.

Der Schlüssel kann aber auch in einem verlässlichen Netzwerk und klaren Absprachen liegen – sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld.

Soh
Coach
Healthcare consulting/Market Sizing/M&A Expert| 15 m free intro| Ex ZS Interviewer | Commercial Strategy lead | Ross MBA

Ja, das ist möglich – mit einem starken Unterstützungssystem, das dir hilft, Familie und Consulting unter einen Hut zu bringen und effizient zu bleiben. Das wichtigste Prinzip dabei ist: so viel wie möglich outsourcen. Dazu gehört beispielsweise das Auslagern von Kinderbetreuung (Bringen und Abholen), Wäsche, Einkäufe (online) und andere Alltagsaufgaben, die wertvolle Zeit mit der Familie reduzieren.

Zweitens ist es entscheidend, klare Erwartungen mit deinem Team zu setzen. Vereinbare feste Zeiten, in denen du dich trotz Reisen mit deiner Familie verbinden kannst, und stelle sicher, dass es eine Vertretung gibt, falls du für ein wichtiges Ereignis nicht verfügbar bist. Effizienz und Priorisierung sind der Schlüssel.

2. Eine Frau kann es nicht auf Partner-Level schaffen.

Für Einstiegspositionen wird in der Regel eine vergleichbare Anzahl von männlichen und weiblichen Absolvent:innen eingestellt. Je höher jedoch das Karrierelevel, desto geringer wird der Anteil weiblicher Consultants. Wie sehen das unsere Coaches?

Kairavee
Coach
2 free coachings for women per month (DM me)|+600 Interviews | Free 30-min intro call | Ex-Principal |Drill-Coaching

Ich sehe das anders und spreche aus eigener Erfahrung – ich habe die Position als Principal erreicht und mich dann entschieden, mein eigenes Unternehmen zu gründen. Andernfalls wäre ich heute Partnerin. Frauen können es definitiv bis an die Spitze schaffen, und mein Werdegang ist der beste Beweis dafür.

Dennoch gibt es für Frauen einige Herausforderungen, die sie im Laufe ihrer Karriere bewältigen müssen. Doch mit durchsetzungsvermögen und starken führungskompetenzen kann es gelingen.

Soh
Coach
Healthcare consulting/Market Sizing/M&A Expert| 15 m free intro| Ex ZS Interviewer | Commercial Strategy lead | Ross MBA

Ich habe in meinem früheren Unternehmen viele Frauen erlebt, die es bis in die Partnerrolle geschafft haben – und das, während sie eine Familie hatten. Der Schlüssel liegt in einem klugen Zeitmanagement sowie der Fähigkeit und dem Mindset, eine Führungskraft zu werden. Natürlich stehen Frauen vor spezifischen Herausforderungen, aber das gilt für viele Branchen.

Wichtiger als die Herausforderungen selbst ist es, sie realistisch einzuschätzen und aktiv anzugehen. Bist du eine durchsetzungsstarke Führungspersönlichkeit, strategisch klug und fähig, dich in Unternehmensstrukturen erfolgreich zu bewegen? Ebenso entscheidend ist die Wahl des richtigen Unternehmens – eines, das Geschlechtervielfalt in Führungspositionen fördert oder zumindest aktiv unterstützt.

3. Männer werden im Consulting besser bezahlt als Frauen.

Das Vorurteil, dass die Beratungsbranche von Männern dominiert wird, geht oft mit der Annahme einher, dass Männer im Consulting mehr verdienen als Frauen. Tatsächlich existiert in vielen Unternehmen eine geschlechtsspezifische Lohnlücke – allerdings nicht aufgrund ungleicher Bezahlung für gleiche Arbeit, sondern weil Frauen seltener in höheren, besser vergüteten Positionen vertreten sind. Auf gleicher Karrierestufe verdienen Beraterinnen und Berater in der Regel das gleiche Gehalt.

Rebekah
Coach
Former McKinsey EM whose clients have a 10x success rate over other applicants

Ich habe nirgendwo gearbeitet, wo es Lohntransparenz gab, daher weiß ich nicht, ob ich weniger verdient habe als meine männlichen Kollegen. Ich habe auf jeden Fall geschlechtsspezifische Beförderungsfälle erlebt - Männer wurden schneller befördert als gleich talentierte Frauen, weil sie als "traditionellere Führungskräfte" angesehen wurden.

Auch wenn ungleiche Aufstiegschancen in manchen Fällen weiterhin bestehen, machen andere die Erfahrung, dass die Vergütung im Consulting vor allem leistungsbasiert und unabhängig vom Geschlecht ist.

Ariadna
Coach
BCG | Project Leader and Experienced Interviewer | MBA at London Business School

Nein! Consulting zählt wahrscheinlich zu den fairsten und leistungsbasiertesten Branchen, in denen Bezahlung und Karrierechancen vor allem auf Leistung beruhen – und genau das spiegelt sich auch im Gehalt wieder.

4. Heutzutage werden Frauen in der Beratung begünstigt.

Gleichstellungsmaßnahmen im Consulting werfen immer wieder die Frage auf, ob sie Frauen tatsächlich fördern – oder Männer benachteiligen. Viele große Beratungsunternehmen haben mittlerweile frauenspezifische Netzwerke und Förderprogramme eingerichtet, um weibliche Talente gezielt zu unterstützen. Einige Firmen setzen zudem auf Frauenquoten, die in bestimmten Fällen Bewerberinnen bevorzugen können.

Doch führt das wirklich zu einer unfairen Bevorzugung? Unsere Coaches teilen ihre Perspektiven dazu.

Rebekah
Coach
Former McKinsey EM whose clients have a 10x success rate over other applicants

Ganz und gar nicht. Wenn man versucht, jahrzehntelange ungerechte Praktiken zu überwinden, muss man denjenigen, die an den Rand gedrängt wurden, zusätzliche Unterstützung gewähren. Jemanden nach oben zu ziehen, der nach unten gestoßen wurde, ist keine Bevorzugung, sondern ein Versuch, die Fairness wiederherzustellen. Dies weist auf den wesentlichen Unterschied zwischen Gerechtigkeit und Gleichheit hin: Gerechtigkeit bedeutet, jedem das zu geben, was er braucht, um erfolgreich zu sein. Gleichheit bedeutet, alle gleich zu behandeln. Gleichheit zielt darauf ab, Fairness zu fördern, aber das kann nur funktionieren, wenn alle die gleiche Ausgangsposition haben und die gleiche Hilfe brauchen. Jahrzehntelange systembedingte Vorurteile gegenüber Frauen in der Geschäftswelt haben dafür gesorgt, dass sie nicht die gleichen Ausgangsbedingungen haben wie Männer. Daher brauchen sie zusätzliche Unterstützung, um Gleichberechtigung zu erreichen.

Also: Es gibt definitiv einen Trend, dass Frauen mehr und mehr Unterstützung erfahren. Das heißt allerdings nicht, dass sie dadurch begünstigt werden.

Kairavee
Coach
2 free coachings for women per month (DM me)|+600 Interviews | Free 30-min intro call | Ex-Principal |Drill-Coaching

Ich würde nicht sagen, dass die Beratungsbranche Frauen bevorzugt, aber sie entwickelt sich definitiv in eine inklusivere und unterstützendere Richtung. Durch den wachsenden Fokus auf Diversität und Work-Life-Balance gibt es mehr Chancen für Frauen als je zuvor. Dennoch bleibt entscheidend, was man selbst einbringt – unabhängig vom Geschlecht.

5. Beraterinnen fürchten sich vor männlich dominierten Kund:innengruppen.

Beratungsfirmen bedienen große multinationale Unternehmen, die in vielen Ländern historisch gesehen von Männern dominiert wurden (insbesondere auf der obersten Führungsebene). Dies könnte eine zweifache Wirkung haben:

  1. Es könnte Frauen davon abhalten, sich in der Beratung zu bewerben, und
  2. Unsicherheit unter den Beraterinnen schaffen.
Soh
Coach
Healthcare consulting/Market Sizing/M&A Expert| 15 m free intro| Ex ZS Interviewer | Commercial Strategy lead | Ross MBA

Das gilt nicht überall gleichermaßen. Dennoch erleben einige Beraterinnen bestimmte Herausforderungen – oft abhängig vom Unternehmen, in dem sie arbeiten. Die Realität ist: Wer in der Beratung erfolgreich sein will, braucht mentale Stärke. Man arbeitet ständig mit hochintelligenten Kolleg:innen zusammen und steht unter hohem Druck mit engen Deadlines. Wer sich in seinem aktuellen Arbeitsumfeld unwohl fühlt, hat zwei Möglichkeiten: Sich den Herausforderungen stellen und daran wachsen oder gezielt nach einem Unternehmen suchen, das eine inklusive und unterstützende Kultur fördert.

Wie Consulting-Firmen Hürden für Frauen abbauen können

Um Frauen den Einstieg und Aufstieg in der Beratungsbranche zu erleichtern, müssen Unternehmen zunächst ihre Kennzahlen zur Geschlechter-Diversität analysieren. Nur so lassen sich Schwachstellen erkennen und gezielte Maßnahmen entwickeln, um Chancengleichheit zu fördern.

Gehalt: Gibt es geschlechtsspezifische Unterschiede in der Vergütung? Unternehmen sollten Gehälter regelmäßig überprüfen und sicherstellen, dass Frauen für gleiche Arbeit gleich bezahlt werden.

Recruiting: Wie vielfältig ist der Bewerbungsprozess? Eine gezielte Ansprache und objektive Auswahlprozesse können dazu beitragen, mehr Frauen für die Consulting-Branche zu gewinnen.

Retention (Mitarbeiterbindung): Wie lange bleiben Frauen im Unternehmen? Hohe Fluktuation kann darauf hinweisen, dass Arbeitsbedingungen oder Aufstiegschancen nicht gleich verteilt sind.

Entwicklung: Haben Frauen die gleichen Chancen auf Weiterentwicklung? Unternehmen sollten sicherstellen, dass Schulungen, Beförderungen und Karriereprogramme geschlechtsneutral gestaltet sind und Frauen aktiv gefördert werden.

Repräsentation: Wie hoch ist der Frauenanteil in verschiedenen Hierarchieebenen? Ein Blick auf die Verteilung von Frauen in Führungspositionen zeigt, ob sie die gleichen Chancen haben, in verantwortungsvolle Rollen aufzusteigen.

Viele Beratungsunternehmen haben basierend auf diesen Kennzahlen bereits Programme eingeführt, um Frauen aktiv in ihrer Karriere zu unterstützen. Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören:

  • Coaching- und Mentoring-Programme: Individuelle Unterstützung für Frauen, um Karrierechancen zu verbessern und Herausforderungen frühzeitig zu erkennen – bevor sie zur Hürde werden.
  • Netzwerke und Recruiting-Events: Austausch- und Fördermöglichkeiten speziell für Frauen, um gezielt Talente zu gewinnen und langfristig zu binden.
  • Unternehmenskultur stärken: Sensibilisierung von Führungskräften und Projektleitern, damit sie auf die Bedürfnisse ihrer Teams eingehen und ein inklusives Arbeitsumfeld schaffen.
  • Flexible Arbeitsmodelle: Teilzeitoptionen, Remote-Arbeit und individuelle Arbeitszeitgestaltung, um berufliche Entwicklung mit persönlichen Prioritäten zu vereinen.
  • Elternzeit und Wiedereinstieg: Strukturiertes Mutterschafts- und Vaterschafts Angebot sowie gezielte Unterstützung nach der Elternzeit, um Karriereabbrüche zu vermeiden.
  • Finanzielle Unterstützung: Zuschüsse für Kinderbetreuung und Überstundenvergütung für Eltern, um die Doppelbelastung zu reduzieren.
  • Räumlichkeiten für stillende Mütter: Einrichtung von speziellen Rückzugsorten im Büro, um den Wiedereinstieg nach der Elternzeit zu erleichtern.

Noch Fragen? Unsere Top 5 weiblichen Case-Interview-Coaches helfen dir weiter

Natalie
Natalie
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Natalie
Finance
Ex-Investment Banker | Former Deloitte & Grant Thornton | Coaching Finance Candidates to Ace Interviews & Land Top Roles
Ex-Investment Banker | Former Deloitte & Grant Thornton | Coaching Finance Candidates to Ace Interviews & Land Top Roles
Englisch
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Rita
Rita
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Excel in Finance | FREE 15 Minutes Intro Call | Personalised Preparation
Excel in Finance | FREE 15 Minutes Intro Call | Personalised Preparation
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Alessa
Alessa
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Alessa
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xMcKinsey & Company | xBCG | +200 individual & group coachings | feel free to schedule a 15 min intro call for free
xMcKinsey & Company | xBCG | +200 individual & group coachings | feel free to schedule a 15 min intro call for free
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189 USD / Stunde
Maria
Maria
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Maria
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Ex-McKinsey Engagement Manager in NYC | Part of the McKinsey Private Equity Practice
Ex-McKinsey Engagement Manager in NYC | Part of the McKinsey Private Equity Practice
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Emily
Emily
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Singapur (Singapore) (UTC +8)
Emily
Consulting
9 years in MBB Southeast Asia & China| 8 years as MBB interviewer | Free intro call
9 years in MBB Southeast Asia & China| 8 years as MBB interviewer | Free intro call
Englisch, Mandarin
Singapur (Singapore) (UTC +8)
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