Wenn du eine Vollzeitstelle als Consultant antrittst, bist du nicht mehr „der oder die Neue“. Das Unternehmen wird nun deutlich mehr von dir erwarten, und gleichzeitig wirst du viel größere und vielfältigere Verantwortung übernehmen müssen. Dieser Übergang kann herausfordernd sein, da du dich von einer strukturierten, stark betreuten Lernphase zu einer Situation bewegst, die mehr Eigenständigkeit, Initiative und Verantwortungsbewusstsein erfordert. Hier sind einige Erwartungen und Verantwortlichkeiten, die sich für dich verändern werden:


Vom Praktikanten zum Fulltime-Consultant: Veränderte Erwartungen (1)


Eigenverantwortung übernehmen
Als Praktikant:in hast du wahrscheinlich ad-hoc Aufgaben von Consultants oder Manager:innen erhalten. Du hast eine Aufgabe nach der anderen erledigt und am Ende des Arbeitstages abgegeben. Nach jeder erledigten Aufgabe hast du sie an deine:n Vorgesetzte:n weitergeleitet und auf die nächste gewartet.
Als Vollzeit-Consultant wird hingegen erwartet, dass du Eigenverantwortung für deine Arbeit übernimmst und deutlich proaktiver durch selbstgesteuerte Initiativen und Motivation handelst. Diese Fähigkeit nennt sich „Ownership übernehmen“ – und sie ist eine Mindestanforderung für einen guten Consultant. In Case-Interviews wird dies oft als „den Case vorantreiben“ bezeichnet. Es gibt drei Hauptwege, wie du dich auf den Weg zu mehr Eigenverantwortung machen kannst, die im Wesentlichen darauf hinauslaufen, „einen Schritt voraus” zu sein:
- Proaktive Problemidentifizierung: Warte nicht auf Aufgaben, sondern suche aktiv nach Bereichen, in denen du Mehrwert schaffen kannst. Das könnte bedeuten, Ineffizienzen im Projektablauf zu erkennen, Lücken in der Analyse zu entdecken oder zusätzliche Bedürfnisse der Kund:innen zu identifizieren, die noch nicht berücksichtigt wurden.
- Lösungsorientiertes Denken: Wenn du ein Problem erkennst, bringe es nicht einfach nur deiner/deinem Vorgesetzten zur Kenntnis. Bereite bereits potenzielle Lösungen oder Ansätze vor, um das Problem anzugehen. Dies zeigt, dass du kritisch denkst und wertvolle Beiträge zum Projekt leisten kannst.
- Eigeninitiative und Ressourcen nutzen: Wenn du auf eine Aufgabe oder ein Thema stößt, das dir unbekannt ist, ergreife die Initiative, um dich selbst weiterzubilden. Nutze die Wissensmanagementsysteme deines Unternehmens, kontaktiere Kolleg:innen mit entsprechender Expertise oder recherchiere selbstständig, um dich schnell einzuarbeiten.
Deinen Arbeitsbereich managen
Als Praktikant:in hast du wahrscheinlich an kleinen Teilen eines größeren Arbeitsbereichs gearbeitet. Vielleicht wurdest du gebeten, eine spezifische Analyse zu erstellen, ein paar Folien zu gestalten oder Recherchen zu einem bestimmten Thema durchzuführen. Deine Aufgabe war es, diese einzelnen Aufgaben zu erledigen und sie an Consultants oder Manager.innen weiterzugeben, die den Arbeitsbereich überwachten.
Im Gegensatz dazu wirst du als Vollzeit-Consultant oft für ganze Arbeitsbereiche innerhalb eines Projekts verantwortlich sein. Dies erfordert ein anderes Maß an Planung, Umsetzung und Überwachung. Du erledigst nicht mehr nur einzelne Aufgaben, sondern managst nun ein komplexes Set von miteinander verbundenen Aktivitäten, die zum Erreichen der Gesamtprojektziele beitragen. Einige wichtige Aspekte des effektiven Managements von Arbeitsbereichen sind:
- Strategische Problemlösung: Du musst lernen, große, unklare Probleme in handhabbare Komponenten zu zerlegen. Dazu gehört die Anwendung von Frameworks wie Problembäume, um deinen Ansatz zu strukturieren und eine umfassende Abdeckung des Problems sicherzustellen. Es geht nicht nur darum, die Arbeit zu erledigen, sondern darum, herauszufinden, welche Arbeit überhaupt erledigt werden muss.
- Umfassende Arbeitsplanung: Entwickle einen detaillierten Arbeitsplan für deinen Bereich, einschließlich wichtiger Meilensteine, Abhängigkeiten und Fristen. Dieser Plan sollte mit dem Gesamtzeitplan und den Zielen des Projekts übereinstimmen. Du musst Aufgaben nach ihrer Wichtigkeit und Dringlichkeit priorisieren und bereit sein, deinen Plan an die sich entwickelnden Projektbedürfnisse anzupassen.
- Effektives Zeitmanagement: Mit mehreren Verantwortlichkeiten und sich ständig verändernden Umständen in deinem Arbeitsbereich wird effektives Zeitmanagement entscheidend. Nutze Techniken wie Time-Blocking, um fokussierte Zeit für verschiedene Aufgaben zu reservieren. Lerne, die Dauer von Aufgaben genau einzuschätzen und plane Pufferzeit für unerwartete Herausforderungen oder Änderungen im Projektumfang ein.
- Proaktives Stakeholder-Management: Als Verantwortliche:r eines Arbeitsbereichs wirst du mit verschiedenen Stakeholdern interagieren, einschließlich Teammitgliedern, Kund:innen und möglicherweise externen Parteien. Lerne, diese Beziehungen effektiv zu managen, indem du alle über Fortschritte, potenzielle Probleme und wichtige Entscheidungen informierst. Dies beinhaltet das Management nach oben zu deinem Projektleiter oder deiner Projektleiterin, seitlich zu deinen Kolleg:innen, die andere Arbeitsbereiche managen, und möglicherweise nach unten, wenn du Unterstützung durch jüngere Teammitglieder hast.
Problemlösungsmentalität entwickeln
Als Praktikant:in lag dein Hauptaugenmerk wahrscheinlich darauf, zugewiesene Aufgaben genau und effizient zu erledigen. Vielleicht hast du spezifische Daten analysiert oder Recherchen durchgeführt, mit klaren Anweisungen, was zu tun ist und wie es zu tun ist. Dein Problemlösen beschränkte sich meist darauf, herauszufinden, wie diese Aufgaben effektiv ausgeführt werden können.
Im Gegensatz dazu wird von dir als Vollzeit-Consultant erwartet, dass du eine umfassende Problemlösungsmentalität entwickelst. Dies geht weit über die bloße Ausführung von Aufgaben hinaus – es geht darum, den breiteren Kontext deiner Arbeit zu verstehen, kritisch über das vorliegende Problem nachzudenken und innovative Lösungen zu entwickeln. Du beantwortest nicht mehr nur Fragen, sondern findest heraus, welche Fragen überhaupt gestellt werden müssen. Wichtige Aspekte der Entwicklung einer starken Problemlösungsmentalität sind:
- Ganzheitliches Verständnis: Strebe stets danach zu verstehen, wie dein Arbeitsbereich in die Gesamtprojektziele und den breiteren Geschäftskontext der Kund:innen passt. Dieses „Big Picture“-Denken ermöglicht es dir, fundiertere Entscheidungen zu treffen und wertvollere Einblicke zu geben. Es geht nicht nur darum, deinen Teil gut zu machen, sondern auch darum, zu verstehen, wie dein Teil zum Ganzen beiträgt.
- Hypothesengetriebener Ansatz: Anstatt direkt mit der Datenanalyse zu beginnen, formuliere zunächst Hypothesen über potenzielle Lösungen oder Ergebnisse. Dieser Ansatz lenkt deine Analyse und hilft dir, dich auf die relevantesten Informationen zu konzentrieren. Er ermöglicht es dir auch, effizienter zu arbeiten, da du deine Ideen ständig testest und verfeinerst anstatt ziellos Daten zu durchsuchen.
- Mustererkennung: Entwickle die Fähigkeit, Muster und Verbindungen über verschiedene Aspekte des Projekts hinweg zu erkennen. Deine einzigartige Perspektive und die Breite deiner Beteiligung könnten es dir ermöglichen, Einsichten zu entdecken, die anderen entgangen sind. Diese Fähigkeit unterscheidet außergewöhnliche Consultants in der Regel von guten Consultants.
- Folgen und Empfehlungen: Wenn du deine Ergebnisse präsentierst, beschränke dich nicht nur darauf, die Daten oder Analysen zu berichten. Denke immer über die breiteren Folgen deiner Arbeit nach und sei bereit, konkrete nächste Schritte oder Empfehlungen vorzuschlagen. Dieser vorausschauende Ansatz zeigt, dass du in der Lage bist, Analysen in umsetzbare Erkenntnisse für die Kund:innen zu übersetzen.
Unabhängigkeit und Zusammenarbeit ausbalancieren
Als Praktikant:in wurde deine Arbeit wahrscheinlich eng überwacht, mit häufigen Check-ins und Anleitungen von deiner oder deinem Vorgesetzten. Deine Rolle in Teamdiskussionen war möglicherweise begrenzt und hauptsächlich darauf ausgerichtet, deine zugewiesenen Aufgaben zu melden oder nach Klärung zu fragen.
Im Gegensatz dazu wird von dir als Vollzeit-Consultant erwartet, dass du mit einem hohen Maß an Unabhängigkeit arbeitest, während du dennoch eine effektive Zusammenarbeit mit deinem Team aufrechterhältst. Diese Balance ist entscheidend für den Projekterfolg und dein berufliches Wachstum. Du bist nicht mehr nur ausführend tätig, sondern ein integraler Bestandteil des Teams, von dem erwartet wird, dass du bedeutende Beiträge zur Projektgestaltung und den Ergebnissen leistest. Wichtige Aspekte des Ausbalancierens von Unabhängigkeit und Zusammenarbeit sind:
- Umsichtige Eskalation: Während du in der Problemlösung unabhängig agieren solltest, ist es wichtig zu erkennen, wann du Unterstützung oder Anleitung benötigst. Das bedeutet nicht, jedes kleine Problem zu eskalieren, sondern zu erkennen, wann eine Herausforderung das Potenzial hat, den Projektzeitplan, die Qualität oder die Ergebnisse erheblich zu beeinträchtigen. Wenn du um Hilfe bittest, sei vorbereitet mit spezifischen Fragen, potenziellen Lösungen, die du bereits in Betracht gezogen hast, und einer klaren Darstellung der Auswirkungen des Problems.
- Strategische Kommunikation mit Führungskräften: Entwickle die Fähigkeit, prägnante und wirkungsvolle Updates an deine:n Manager:in oder Projektleiter:in zu geben. Konzentriere dich darauf, den Fortschritt in Bezug auf wichtige Meilensteine, bedeutende Herausforderungen oder Risiken sowie wichtige Entscheidungen oder Erkenntnisse zu kommunizieren. Lerne, komplexe Informationen in klare, umsetzbare Punkte zu destillieren. Dies hält nicht nur deine Führungskräfte informiert, sondern zeigt auch, dass du in der Lage bist, deinen Arbeitsbereich effektiv zu managen.
- Aktives Teamengagement: In Teambesprechungen und Diskussionen solltest du dich vom passiv Zuhörernden zum aktiv Beitragenden entwickeln. Teile deine Erkenntnisse proaktiv, stelle durchdachte Fragen, die das Gespräch voranbringen und sei offen für Feedback und alternative Perspektiven. Deine einzigartige Sichtweise auf deinen Arbeitsbereich kann wertvollen Input für die breitere Projektstrategie liefern. Sei außerdem bereit, Ideen konstruktiv in Frage zu stellen, wenn es angemessen ist, wobei der Fokus immer auf der Verbesserung der Projektergebnisse liegen sollte.
- Zusammenarbeit zwischen Arbeitsbereichen: Ergreife die Initiative, um mit Teammitgliedern, die andere Arbeitsbereiche managen, zusammenzuarbeiten. Suche nach Überschneidungen oder Synergien und teile proaktiv Informationen oder Erkenntnisse, die für ihre Arbeit wertvoll sein könnten. Diese gegenseitige Befruchtung von Ideen kann zu umfassenderen Lösungen führen und zeigt, dass du über deine unmittelbaren Verantwortlichkeiten hinausdenken kannst.
Umgang mit erhöhtem Druck und Verantwortung
Als Praktikant:in waren deine Verantwortungen typischerweise begrenzt in Umfang und Auswirkungen. Der Druck, den du erlebt hast, bezog sich hauptsächlich darauf, Fristen für bestimmte Aufgaben einzuhalten oder deine Vorgesetzten für ein potenzielles Vollzeitangebot zu beeindrucken. Deine Arbeit war wichtig, wurde jedoch meist von erfahrenen Teammitgliedern überprüft, bevor sie den Kund:innen präsentiert wurde.
Im Gegensatz dazu wirst du als Vollzeit-Consultant einem erheblich höheren Druck und einer größeren Verantwortung ausgesetzt sein. Deine Arbeit hat nun direkte Auswirkungen auf das Geschäft der Kund:innen und den Ruf des Unternehmens. Du bist nicht mehr vor Interaktionen oder den Konsequenzen von Projektergebnissen geschützt. Dieser Wandel kann sowohl aufregend als auch einschüchternd sein und erfordert ein neues Maß an beruflicher Reife und emotionaler Intelligenz. Denke daran, dass der Umgang mit diesem erhöhten Druck und der Verantwortung ein Prozess ist. Es ist normal, sich manchmal überfordert zu fühlen, aber mit der richtigen Einstellung und Unterstützung kannst du diese Herausforderungen in Chancen für signifikantes berufliches Wachstum verwandeln. Wichtige Aspekte des Umgangs mit diesem erhöhten Druck und Verantwortung sind:
- Mentale Resilienz entwickeln: Der Alltag in der Beratung kann anspruchsvoll sein, mit knappen Deadlines, hohen Anforderungen und oft langen Arbeitszeiten. Es ist wichtig, Strategien zu entwickeln, um deine Gelassenheit und Leistung unter Druck zu bewahren. Dies könnte regelmäßige Bewegung zur Stressbewältigung, das Praktizieren von Achtsamkeit oder Meditations-Techniken oder der Aufbau eines Unterstützungsnetzwerks aus Mentor:innen und Kolleg:innen umfassen. Denk daran, dass Resilienz nicht bedeutet, nie gestresst zu sein, sondern effektiv von herausfordernden Situationen zurückzukommen.
- Umgang mit Ungewissheit: Anders als im strukturierteren Umfeld eines Praktikums erfordert die Vollzeitberatung oft die Arbeit mit unvollständigen Informationen, wechselnden Bedürfnissen der Kund:innen und sich entwickelnden Projektanforderungen. Entwickle deine Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen und deine Arbeit voranzutreiben, auch wenn du nicht alle Antworten hast. Lerne zu erkennen, welche Informationen entscheidend und welche „nice-to-have“ sind, und werde vertraut damit, fundierte Annahmen zu treffen. Sei immer bereit, deinen Ansatz anzupassen, sobald neue Daten oder Erkenntnisse auftauchen.
- Verantwortung für Ergebnisse übernehmen: Als Vollzeit-Consultant bist du nicht mehr nur dafür verantwortlich, Aufgaben zu erledigen, sondern auch für die Qualität, Wirkung und Konsequenzen deiner Arbeit. Das bedeutet, dass du bereit sein musst, hinter deinen Analysen und Empfehlungen zu stehen, selbst wenn sie von den Kund:innen oder Partner:innen kritisch hinterfragt werden. Es bedeutet auch, Verantwortung sowohl für Erfolge als auch für Misserfolge zu übernehmen und beide als Chancen für Lernen und Verbesserung zu nutzen.
- Erwartungen der Kund:innen managen: Du wirst als Vollzeit-Consultant wahrscheinlich mehr direkte Interaktionen mit den Kund:innen haben. Lerne, die Erwartungen der Kund:innen effektiv zu managen, indem du ihre Wünsche mit dem abgleichst, was realistisch erreichbar ist. Sei bereit, wenn nötig, diplomatisch Widerstand zu leisten, wobei der Fokus immer darauf liegt, den bestmöglichen Wert für die Kund:innen zu liefern.
- Ethische Entscheidungen treffen: Mit erhöhter Verantwortung geht die Notwendigkeit einer starken ethischen Urteilsfähigkeit einher. Du könntest in Situationen geraten, in denen Druck besteht, Abkürzungen zu nehmen oder Ergebnisse auf eine bestimmte Weise darzustellen. Entwickle ein starkes ethisches Bewusstsein und den Mut, dich zu äußern, wenn du glaubst, dass der richtige Weg gefährdet ist.
- Kontinuierliche Selbstreflexion: Bewerte regelmäßig deine Leistung und deinen emotionalen Zustand. Sei ehrlich zu dir selbst in Bezug auf deine Stärken und Verbesserungsmöglichkeiten. Hole dir proaktiv Feedback, nicht nur von Vorgesetzten, sondern auch von Kolleg:innen und jüngeren Teammitgliedern. Nutze dieses Selbstbewusstsein, um deinen Ansatz kontinuierlich zu verfeinern und deine beruflichen Fähigkeiten zu entwickeln.
Wenn du dich auf diese Bereiche konzentrierst, wirst du gut vorbereitet sein, den Wechsel von der Praktikant:in zur Vollzeit-Consultant zu meistern. Denke daran, dass dieser Übergang ein Prozess ist, und es ist normal, sich herausgefordert zu fühlen, während du in deine neue Rolle hineinwächst. Bleib offen für Feedback, gehe proaktiv an die Dinge heran und zögere nicht, dir bei Bedarf Unterstützung zu suchen. Mit der Zeit und Erfahrung wirst du die Fähigkeiten und das Selbstbewusstsein entwickeln, um als Vollzeit-Consultant erfolgreich zu sein.
Fazit
Wie du siehst, erfordert der Wechsel vom Praktikanten zum Fulltime-Consultant deutlich mehr Eigenverantwortung und Selbstständigkeit. Consultants müssen proaktiv Probleme identifizieren, Arbeitsbereiche managen und eine Balance zwischen Unabhängigkeit und Teamarbeit finden. Der Umgang mit erhöhtem Druck und Verantwortung sowie kontinuierliche Selbstreflexion sind entscheidend für den Erfolg in der Rolle.
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Erfahre, wie du deine analytischen Fähigkeiten weiterentwickeln kannst, um komplexere Aufgaben zu bewältigen.
👉 Artikel 3: Stärke dein wirtschaftliches Verständnis
Lerne, wie du ein tieferes und praktisches Verständnis von Branchen und Geschäftsmodellen entwickelst.
👉 Artikel 4: Verbessere deine Kommunikationsfähigkeiten
Entwickle deine Fähigkeiten, um effektiv mit Kund:innen, Teammitgliedern und Führungskräften zu kommunizieren.
👉 Artikel 5: Entwickle deine “Executive Presence”
Erfahre, wie du dich als kompetente Führungskraft präsentieren kannst.
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Lerne, wie du starke und vertrauensvolle Beziehungen zu Kund:innen aufbaust und pflegst.
👉 Artikel 7: Work-Life-Balance managen
Tipps und Strategien, um eine gesunde Balance zwischen Berufs- und Privatleben zu finden.
Viel Spaß beim Lesen! 😊
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