Das McKinsey PEI (Personal Experience Interview) ist ein wichtiger Bestandteil des Bewerbungsprozesses im Consulting, unterscheidet sich jedoch deutlich von den Fit-Interviews bei Firmen wie BCG oder Bain. Obwohl es das PEI schon seit Jahren gibt, haben viele Bewerber:innen immer noch Schwierigkeiten, sich richtig darauf vorzubereiten.
Eine schnelle Google-Suche führt oft zu Mythen oder wenig hilfreichen Tipps, was nur noch mehr Verwirrung stiftet – und dazu, dass du dich auf die falschen Fragen vorbereitest.
In diesem Artikel wird Coach Florian Licht ins Dunkel bringen und folgende Punkte klären:
Der Artikel ist in drei Abschnitte unterteilt: Zunächst erhältst du eine Einführung ins Format und den Zweck des PEI. Danach schauen wir uns an, welche Inhalte für die einzelnen Teile notwendig sind. Abschließend gibt es Tipps, wie du deine Geschichten effektiv präsentieren kannst – inklusive anschaulicher Beispiele. 🎯
Bitte beachte, dass wir den Text aus dem englischen übersetzt haben. Den Original-Artikel findest du hier
Nur 1 % der Bewerber:innen bei McKinsey erhalten ein Angebot. Während die Case-Interviews eine entscheidende Rolle spielen, ist das PEI genauso wichtig. Du kannst fünf Cases in Folge perfekt lösen, aber wenn du im PEI nicht zeigen kannst, dass du Führungsqualitäten oder die Fähigkeit besitzt, Führungskräfte zu beeinflussen, wird dir kein Angebot gemacht.
Ich beobachte häufig, dass viele Kandidat:innen 95 % ihrer Vorbereitung in die Cases stecken und das PEI fast komplett vernachlässigen. Das ist schade, denn das PEI ist der Teil des Interviews, auf den du dich ziemlich leicht vorbereiten kannst – vorausgesetzt, du weißt, was du tust.
Im Interview solltest du keine Geschichten spontan erfinden oder dich erst dann an Ereignisse erinnern. Stattdessen rufst du dir deine vorbereiteten Antworten ins Gedächtnis. Diese Antworten sollten klar strukturiert, präzise und perfekt auf die Aspekte abgestimmt sein, die mit den Fragen bewertet werden.
Die McKinsey-Interviews sind weltweit stark standardisiert, um Objektivität zu gewährleisten und Vorurteile zu minimieren. Deshalb bestehen sie immer aus zwei Hauptbestandteilen: dem Problem-Solving-Interview und dem Personal Experience Interview (PEI).
Im Kern ist das PEI ein Verhaltensinterview, allerdings mit einem besonderen Fokus. Anstatt viele schnelle Fragen wie in einem typischen Fit-Interview zu stellen (z. B. „Was sind deine Stärken?“, „Warum Consulting?“, „Warum McKinsey?“), konzentriert sich das PEI auf vier spezifische Charaktereigenschaften, die ausführlich besprochen werden.
Jedes PEI fokussiert sich auf eine Charaktereigenschaft und dauert bis zu 20 Minuten. Im gesamten Prozess wirst du zu vier unterschiedlichen Eigenschaften befragt:
Das PEI startet immer mit einer Frage zu einer dieser Eigenschaften. Zum Beispiel könnte der/die Interviewer:in sagen:
„Erzähle mir von einer Situation, in der du eine Führungskraft beeinflussen musstest.“
Auf Basis dieser Frage präsentierst du deine Geschichte.
Das PEI ist hoch standardisiert, damit die Interviewer:innen nachvollziehen können, wie du dich in der Vergangenheit verhalten hast. Das ermöglicht Rückschlüsse darauf, wie du in typischen Alltagssituationen als McKinsey-Consultant agieren würdest. Das Format sorgt außerdem dafür, dass Kandidat:innen auf Basis objektiver Kriterien verglichen werden können.
Ein häufiger Irrglaube ist, dass du im PEI außergewöhnliche Superheldengeschichten präsentieren musst. Tatsächlich solltest du authentische Erlebnisse schildern, die zeigen, wie du Probleme gelöst, Teams geführt (z. B. in Uni-Projekten) und andere beeinflusst hast.
Diese Geschichten können aus beruflichen Erfahrungen, der Uni oder aus außeruniversitären Aktivitäten stammen.
Um erfolgreich zu sein, erzähl die richtigen Geschichten, die die relevanten Eigenschaften hervorheben und zeigen, wie du Herausforderungen effektiv gemeistert hast. Je näher deine Geschichten an typischen Herausforderungen eines Consultants sind, desto besser.
Tipp: Bereite pro Eigenschaft zwei Geschichten vor. Konzentriere dich dabei auf aktuelle Erfahrungen – idealerweise aus den letzten drei Jahren.
In diesem Abschnitt geht es um:
Wie oben schon kurz erwähnt, dreht sich das PEI um vier verschiedene Arten von Geschichten. Lass uns nun einen Blick auf jede Dimension werfen und mögliche Inhaltsideen, die eine starke Geschichte ausmachen.
Ein kleiner Hinweis vorweg: Nutze diese Beispiele, um deine eigene Erzählweise zu inspirieren, und zwar nur als Beispiele. Auch wenn das Format standardisiert ist, müssen deine Geschichten immer Authentizität und einen hohen Grad an „Einzigartigkeit“ zeigen. Zu stark vorbereitete und auswendig gelernte Geschichten sind genauso problematisch wie gar keine vorbereiteten Geschichten, da Interviewer:innen darauf geschult sind, solche „konstruierten“ Erzählungen zu erkennen.
1️⃣ Inclusive Leadership
Der:die Interviewer:in wird dich nach einer Situation fragen, in der du ein Team erfolgreich durch eine Herausforderung geführt hast, um ein konkretes Ziel zu erreichen. In dieser Dimension geht es darum zu zeigen, dass du...
2️⃣ Entrepreneurial Drive
Für diese Dimension wird der:die Interviewer:in nach einer Situation fragen, in der du dir ein Ziel gesetzt und es trotz Herausforderungen erreicht hast. Du musst zeigen, dass du....
3️⃣ Personal Impact
Für diese Dimension wirst du gebeten, eine Situation zu schildern, in der du eine Person von deiner Idee überzeugt oder in eine bestimmte Richtung beeinflusst hast. Dabei kann es darum gehen, dass dein Plan umgesetzt wurde, du Unterstützung für deine Ziele gewonnen hast oder gemeinsam etwas vorangebracht wurde. Wähle Geschichten, die verdeutlichen, wie du...
4️⃣ Courageous Change
Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Textes hat McKinsey in einigen Ländern begonnen, die Dimension „Entrepreneurial Drive“ durch die neue Dimension „Courageous Change“ zu ersetzen. Hierbei geht es darum, dass du eine Situation schilderst, in der du mit einer bedeutenden Veränderung oder einer unklaren Lage konfrontiert warst und dich erfolgreich an die neuen Umstände angepasst hast. Du musst zeigen, dass du...
Die neue Dimension ist sehr ähnlich zu „Entrepreneurial Drive“ und viele deiner Inhalte werden sich überschneiden.
Neben der Darstellung der relevanten Eigenschaften für jede Dimension gibt es noch andere Merkmale, die jede Geschichte verbessern. Auch wenn du nicht übermenschlich sein musst, solltest du dennoch in bestimmten Eigenschaften herausstechen.
Denk an Situationen, die in wirklich herausfordernden Umfeldern stattgefunden haben. Vielleicht bist du auf mehrere Hindernisse oder Probleme gestoßen, die du mit Ausdauer und harter Arbeit überwunden hast. Idealerweise bist du dabei auf Widerstand gestoßen. Die Chancen standen definitiv nicht zu deinen Gunsten, aber am Ende bist du als Gewinner:in hervorgegangen.
Gib zu jeder Geschichte und allen Charakteren, die eine wichtige Rolle gespielt haben, einen kurzen, aber umfassenden Kontext. Wenn du zum Beispiel beschreibst, wie du einen bestimmten leitenden Mitarbeiter:in beeinflussen musstest, stelle diese Person zuerst vor und beschreibe kurz ihre Charaktereigenschaften.
Konzentriere dich immer auf deine eigenen Handlungen. Der/die Interviewer:in interessiert sich fast ausschließlich dafür, wie deine Beiträge und Handlungen das Ergebnis verändert haben. Alles im PEI muss mit deinen eigenen Handlungen beginnen und enden.
Füge persönliche Aussagen von Beteiligten in den Situationen hinzu. Denk darüber nach, was während eurer Interaktionen gesagt wurde, wie Menschen reagiert haben, etc.
Erstelle eine überzeugende Überschrift oder eine 3-Satz-Zusammenfassung zu Beginn der Geschichte, die die Kernbotschaft der Geschichte vermittelt, um sofort die Aufmerksamkeit des/der Interviewer:in zu fesseln und sicherzustellen, dass die Geschichte nicht gleich von vornherein abgelehnt wird (mehr dazu weiter unten).
Jetzt, da du weißt, was für das McKinsey PEI an Inhalten gefragt ist, schauen wir uns an, wie du die richtigen Geschichten aus deinem Lebenslauf und deiner Erfahrung auswählen kannst.
Wenn du durch deinen Lebenslauf gehst, um deine McKinsey PEI-Geschichten auszuwählen, solltest du an drei Dimensionen in der folgenden Reihenfolge denken:
Wähle und entwickle acht Geschichten basierend auf den oben genannten Kriterien, wobei du mindestens zwei Geschichten pro Eigenschaft vorbereitest. Es kann vorkommen, dass du eine Eigenschaft in mehreren Interviews besprechen musst, allerdings sind Wiederholungen in der Regel nicht erlaubt. In manchen Fällen kann es nötig sein, zwei Geschichten zur gleichen Eigenschaft in einem Interview zu erzählen – vor allem, wenn die erste nicht die Erwartungen erfüllt (was sich durch gute Vorbereitung vermeiden lässt).
Im McKinsey PEI solltest du die wichtigsten Aspekte der Geschichte selbst hervorheben. Wenn du keine wichtigen Details gibst oder nicht auf die relevanten Punkte eingehst, nach denen McKinsey sucht, wird der/die Interviewer:in nach weiteren Informationen fragen. Je mehr Details du weglässt, desto mehr Nachfragen wirst du bekommen.
Wenn du eine Geschichte erzählst, halte den Kontext kurz und konzentriere dich vor allem auf deine eigenen Handlungen (ca. 80 % des Gesprächs). Die Interviewer wollen wissen, was DU getan hast und wie dein Beitrag zum Erfolg geführt hat. Fokussiere dich auf einige entscheidende Momente, die den Ausgang wesentlich beeinflusst haben, und gehe dabei tief auf deine konkreten Handlungen und Interaktionen ein. Diese Detailtiefe ist wirkungsvoller, als viele oberflächliche Punkte anzusprechen. Insgesamt solltest du in der Lage sein, deine Geschichte in 8–10 Minuten zu erzählen. Die verbleibende Zeit wird dann meist für Rückfragen des Interviewers genutzt.
Bereite spezifische Geschichten für jede Dimension vor, anstatt Zusammenfassungen, die du für alles verwenden kannst.
Es reicht nicht, einfach nur inhaltlich starke Stories zu haben – du musst sie auch überzeugend vermitteln. Storytelling ist ein zentrales Werkzeug für erfolgreiche Management-Consultants, um ihre Botschaften klar zu transportieren und sowohl das Team als auch Kund:innen zu überzeugen. Durch gut erzählte Stories lassen sich Analysen und Empfehlungen mit starken Botschaften verpacken, sodass sie nicht nur verstanden, sondern auch umgesetzt werden.
Deshalb ist es auch für das PEI (Personal Experience Interview) entscheidend, dass du deine Stories wirkungsvoll kommunizierst. Ein hilfreiches Tool dafür ist das SCORE-Framework, das ich entwickelt habe.
Mit diesem Ansatz kannst du dich optimal vorbereiten und deine Geschichten auf den Punkt bringen – klar, strukturiert und überzeugend.
Wenn du deine Story beginnst, wird der:die Interviewer:in dich bitten, sie kurz zusammenzufassen. So kann sichergestellt werden, dass alle wichtigen Punkte enthalten sind, bevor es ins Detail geht. Starte mit einer prägnanten, einprägsamen Headline, die den Kern deiner Story in einem Satz zusammenfasst.
Anstatt zu sagen:
„Ich habe letztes Jahr in einem Unternehmen gearbeitet, und wir hatten ein Projekt, um den Online-Umsatz um 10 % zu steigern. Mein Chef bat mich, mitzumachen…“
Sag lieber:
„Ich habe letztes Jahr ein Team bei Unternehmen X geleitet, um den Online-Umsatz um 10 % zu steigern.“
So wird sofort klar, dass deine Story relevant für Führungskompetenz ist. Danach folgen drei prägnante Sätze, die diese Fragen beantworten:
Jeder Satz sollte echten Mehrwert bieten und unnötige Details vermeiden. Diese kurze Einführung gibt dem:der Interviewer:in die Möglichkeit, gezielt nachzuhaken und die Story weiter zu vertiefen.
Sobald du das Grundgerüst deiner Story vermittelt hast, wird nach weiteren Details gefragt. Das SCORE-Framework hilft dir, deine Story strukturiert und logisch aufzubauen, sodass sie sich flüssig und natürlich erzählt und gleichzeitig alle relevanten Punkte abdeckt.
Diese Methode hat sich in zahllosen Interviews bewährt – also nutze sie, um deine Geschichten wirkungsvoll zu präsentieren! 🚀
In jeder PEI-Story sollte der Hauptfokus auf den konkreten Maßnahmen (R – Remedial Actions) liegen. Die Situation, Komplikation und das erwartete Ergebnis sollten zusammen nur 10–20 % deiner Geschichte ausmachen. Der:die Interviewer:in interessiert sich vor allem dafür, wie du das Problem aktiv gelöst hast.
Beispiel:
Julia wird gebeten, eine Führungserfahrung zu schildern:
"Ich habe ein diverses Team geleitet, um eine Präsentation für das Management vorzubereiten, als meine Vorgesetzte einen Tag vorher krank wurde und das Team nicht wusste, was zu tun war."
Sie fährt fort:
Diese kurze Einleitung macht den:die Interviewer:in neugierig und lädt zu Nachfragen ein. Nun kann Julia mithilfe des SCORE-Frameworks ihre Geschichte detailliert erzählen. Der Fokus liegt dabei auf ihrem Beitrag und den konkreten Maßnahmen, die sie ergriffen hat!
"Wir hatten ein wichtiges halbjährliches Board-Meeting, das meine Chefin leitete. Ich war für einen Workstream verantwortlich, genau wie fünf andere Produktmanager:innen im Team. (SITUATION)"
"Am entscheidenden Tag vor dem Meeting wurde meine Chefin krank – damit kam unser gesamter Fortschritt zum Stillstand. Normalerweise koordinierte sie unsere Arbeit, half bei der Problemlösung und integrierte alle Workstreams in die finale Präsentation. Ohne sie fehlte uns der Überblick und wir drohten, eine unvollständige, schlecht abgestimmte Präsentation abzuliefern. Das wäre negativ auf unser Team zurückgefallen, hätte unsere Leistungen schlecht dargestellt und möglicherweise Budgetkürzungen für das nächste Jahr bedeutet. (KOMPLIKATION & ERWARTETE KONSEQUENZEN)"
"Also musste ich einspringen und ihre Rolle übernehmen. Zuerst beruhigte ich das Team, insbesondere eine Person, die in Panik geriet. Ich hielt eine kurze Motivationsrede, um die Stimmung zu verbessern. Anschließend nahm ich mir 30 Minuten Zeit, um eine Strategie zu entwickeln. Ich traf mich mit dem Team, verteilte die Aufgaben neu und übernahm im Wesentlichen die Führungsrolle. Meine eigenen Workstream-Aufgaben gab ich an zwei Kolleg:innen weiter. Zusätzlich plante ich zwei Abstimmungsmeetings im Laufe des Tages und am nächsten Morgen, um unsere Fortschritte zu sichern. Die meisten waren erleichtert, dass jemand die Führung übernahm. Eine Person war jedoch skeptisch und konfrontativ – daher sprach ich mit ihr in einem Gespräch unter vier Augen, um die Bedenken zu klären und einen Konflikt mit einem anderen Teammitglied zu lösen. Den ganzen Tag über sammelte ich Input, integrierte sie in die Gesamtpräsentation und erstellte Sprecher:innen-Notizen für das Team. Am Abend half ich einer Kollegin, meine Berechnungen richtig darzustellen. (REMEDIAL ACTION – KONKRETE MASSNAHMEN)"
"Am nächsten Tag haben wir eine herausragende Präsentation vor dem Vorstand gehalten, konnten alle Fragen und Herausforderungen souverän beantworten – und unser Budget wurde für das nächste Jahr sogar erhöht. Das gesamte Team war begeistert, und ich habe es am Abend auf eine gemeinsame Feier eingeladen. (ERGEBNIS)"
Zum Schluss: Übe deine Antworten mit Freund:innen oder Case-Partner:innen. Lass sie aktiv mitmachen und dir herausfordernde Fragen stellen, um eine echte McKinsey-Interview-Situation zu simulieren.
Jetzt, da du weißt, wie du dich auf das PEI vorbereitest, folge der Checkliste unten, um sicherzustellen, dass deine Stories für das Interview ausgereift sind und du bereit bist.
Unten findest du die drei Dimensionen sowie einige Ideen, was du in deinen Stories einbauen solltest:
Entrepreneurial Drive
Personal Impact
Inclusive Leadership
Courageous Change
Bei der Auswahl deiner McKinsey PEI-Stories solltest du drei Aspekte in folgender Reihenfolge beachten:
a. Fit zur abgefragten Dimension. Die Stories müssen zu den von McKinsey vorgegebenen Dimensionen passen – Entrepreneurial Drive, Courageous Change, Leadership oder Personal Impact. Orientierung für die Inhalte findest du oben.
b. Vielfalt der Stories. Deine Erzählungen sollten aus verschiedenen Bereichen deines Lebens stammen, z. B. aus Praktika, Uni-Projekten oder extracurriculären Aktivitäten. Vermeide es, alle Stories aus einer einzigen Erfahrung zu wählen.
c. Aktualität. Je aktueller, desto besser. Falls du dich nicht für eine Senior-Position bewirbst, sollten deine Stories nicht älter als zwei bis drei Jahre sein.
Stelle sicher, dass...
Kommunikation ist im Interview der Schlüssel. Sprich wie ein Consultant, folge einer logischen Struktur mit top-down Ansatz und achte auf folgende Punkte:
Buche eine Session mit einem Coach, der sich mit den PEI-Dimensionen genau auskennt, um sicherzustellen, dass
Du hast nun eine Menge wertvoller Informationen darüber gesammelt, wie du das McKinsey PEI meisterst. Falls du noch Fragen hast, kannst du sie gerne in unserem Consulting Q&A stellen. Unsere erfahrenen Coaches teilen ihre persönlichen Erfahrungen und haben wertvolle Tipps für dich!
Alternativ kannst du in unserem Forum nach bereits existierenden Fragen zum McKinsey PEI suchen, um herauszufinden, welche Herausforderungen andere Kandidat:innen hatten und welche Tipps unsere Coaches dazu gegeben haben.
Übrigens, neben diesem Artikel haben wir noch mehr Inhalte zu McKinsey & Company:
👉 Der ultimative Guide zu MBB: McKinsey, BCG und Bain
👉 McKinsey Case-Interview 2025 – Alles was du wissen musst
👉 McKinsey Internship Application Guide
Florian war fünf Jahre lang als Senior Consultant bei McKinsey tätig und ist ein erfahrener Interviewer und Coach im Consulting. Durch seine Erfahrung mit hunderten von Klient:innen auf verschiedenen Plattformen weiß er genau, worauf Top-Beratungen bei erfolgreichen Bewerber:innen achten.
Er gründete seine eigene Consulting-Firma, um den Zugang in der Strategieberatung zu erleichtern und praxisnahe Einblicke in den Bewerbungsprozess zu bieten. Als einer der führenden Consulting-Coaches weltweit hat er in den letzten vier Jahren über 600 Angebote bei MBB, Tier-2-Beratungen, den Consulting-Sparten der Big 4, Inhouse-Beratungen und Boutique-Firmen für seine Klient:innen gesichert. Zudem ist er Autor von zwei Büchern über Karrieren sowie Consulting-Recruiting und ein gefragter Speaker an Universitäten in den USA, Europa und Asien.
Auf PrepLounge wurde Florian bereits im ersten Monat nach seinem Start zum #1 McKinsey-Coach (basierend auf Empfehlungsrate). Er hat ein System entwickelt, mit dem sich jede McKinsey Case-Frage erfolgreich meistern lässt, unabhängig von Kontext, Branche oder Funktion. Bei ihm lernst du, wie ein:e McKinsey-Berater:in zu denken und zu kommunizieren, anstatt dich auf auswendig gelernte Frameworks zu verlassen, die dir im echten Interview nur schaden würden.
