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First of all, usually support functions are classified as fixed costs. To understand why, we need to take a look at:
Definition of fixed and variable costs
Type of expenses behind what you call support functions
Fixed costs are the costs that aren't dependent on the level of goods/services produced. Variable costs change in proportion to level and services produced.
Support function costs are expenses associated with HR, Accounting and other corporate staff, which aren't influenced by the amount of goods/services produced. Therefore, support functions are fixed costs.
However, we could argue that if production of goods increases by a big enough amount (company grows), we will need to hire additional corporate staff, but in this case the costs will be classified as stepped fixed costs.
In any case, it looks like you are trying to understand how you could break down costs in a structured way. I would like to point out that fixed/variable split isn't the only one avaiable. There are different ways how you could break down costs (e.g. direct/indirect), and although fixed/variable is the most common one, it doesn't mean that it will be the correct one in a case that you receive. It's better to ask interviewer first about the preferred way of cost break-down.
Moreover, labor isn't always fixed cost. Actually, in managerial accounting labor is classified most often as a variable cost. The are many reasons for that, but for simplicity sake, you could use a simple rule of thumb:
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Fixe und variable Kosten
Wenn du dich auf Case-Interviews vorbereitest, wirst du schnell merken, dass die Begriffe „fixe Kosten“ und „variable Kosten“ immer wieder auftauchen. Diese Konzepte sind nicht nur wichtig für die Finanzanalyse, sondern auch für strategische Entscheidungen in Unternehmen. Lass uns gemeinsam herausfinden, was es mit diesen Kosten auf sich hat und wie du sie in deinen Cases gekonnt einsetzen kannst. ✨ Was sind Fixe und Variable Kosten?Fixkosten sind Ausgaben, die ein Unternehmen regelmäßig hat, unabhängig davon, wie viel es produziert oder verkauft. Diese Kosten bleiben konstant, egal ob das Unternehmen aktiv ist oder nicht. Zu den typischen Fixkosten zählen:MietenGehälter für FestangestellteVerwaltungskostenAbschreibungenEgal, ob ein Unternehmen viel verkauft oder nur wenig, diese Fixkosten müssen trotzdem gedeckt werden. Sie bilden die Basis für die Kostenstruktur eines Unternehmens und sind wichtig für die langfristige Planung.Variable Kosten hingegen hängen direkt von der Geschäftstätigkeit ab und verändern sich mit der Produktionsmenge. Sie steigen an, wenn mehr produziert wird, und sinken, wenn die Produktion verringert wird. Beispiele für variable Kosten sind:RohstoffeEnergiekostenLöhne für AushilfenWichtig zu wissen ist, dass variable Kosten im Idealfall gleich null sind, wenn keine Produktion stattfindet. Dies macht sie besonders flexibel, da sie sich an die aktuelle Geschäftslage anpassen.Zusammen bilden diese beiden Kostenarten – fixe und variable Kosten – die Gesamtkosten eines Unternehmens. Um ein umfassendes Bild von der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens zu erhalten, ist es wichtig, die Kosten in diese beiden Kategorien zu unterteilen.An dieser Stelle solltest du dir unbedingt Profitabilitäts-Cases anschauen. Dabei wird der Gewinn berechnet, indem die Gesamtkosten von den Einnahmen abgezogen werden. Um zu verstehen, wie sich die Kosten verhalten, ist es wichtig, sie in fixe und variable Kosten zu segmentieren. Also eine perfekte Übung!Mehr Frameworks findest du übrigens in unseren Case-Interview-Basics. 🚀