Interview mit Uta Richter, Senior Consultant bei E.ON Inhouse Consulting
Bei welcher Art von Projekten hast du bei ECON mitgearbeitet?
Ich bin jetzt seit fast drei Jahren bei E.ON Inhouse Consulting und als Fazit würde ich sagen, jedes Projekt war anders. Ich habe von strategischen Investitionsentscheidungen, Post-Merger Integration, Business Prozessoptimierungen bis zu Digitalisierungsthemen alles gesehen.
Funktional waren meine Projekte bisher zum größten Teil im Business-to-Business Solutions Bereich und E.ON‘s Netzgeschäft aufgehangen. Generell haben wir als ECON aber natürlich auch viele Projekte im Business-to-Consumer und Business-to-Municipalities Solutions Bereich.
In meinem aktuellen Projekt arbeiten wir mit E.ON‘s Digital Technologies Abteilung an der Realisierung von E.ON‘s Cloud Strategie zusammen.
Müssen Kandidatinnen und Kandidaten schon Erfahrungen im Bereich Energie gesammelt haben?
Ein energiebezogener Hintergrund ist definitiv keine notwendige Voraussetzung, um bei ECON zu starten. Wichtig ist vielmehr, dass ihr euch für die Energieindustrie interessiert.
Ich hatte in meinem CEMS International Management Studium an sich keinen Bezug zur Energieindustrie. Erste Berührungspunkte hatte ich in meinem Auslandssemester in Norwegen, wo ich mich auf Energy Economics spezialisiert habe. Das hat mir vielleicht etwas in einem Projekt mit E.ON‘s Energy Markets Abteilung geholfen, welche sich um die Portfoliooptimierung und die Beschaffung von Energie am Wholesale Markt kümmert.
Hier geht es zum Interview mit Denisa Valsova.