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Warum E.ON Inhouse Consulting (ECON)?

AskECON E.ON Inhouse Consulting Econ
Letzte Aktivität am 8. Aug. 2018
2 Antworten
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Anonym A fragte am 7. Aug. 2018

Hallo ECON-Team,

ich würde meine Frage gerne direkt an einen Berater stellen, wenn das möglich ist. Mich würde interessieren:

Wieso haben Sie sich damals für E.ON inhouse consulting entschieden?

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung

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Anonym bearbeitete die Antwort am 7. Aug. 2018

Hallo Anonymous,

vielen Dank für Deine Frage. Als ich bei meinem Berufseinstieg vor der Wahl stand, das Angebot einer führenden externen Beratung oder von E.ON Inhouse Consulting anzunehmen, gaben für mich vor allem vier Gründe den Ausschlag für E.ON Inhouse Consulting:

Erstens, wollte ich gerne als strategischer Berater arbeiten, was mir E.ON Inhouse Consulting ermöglicht. Meine Arbeit als Inhouse Berater ist größtenteils mit der eines externen Consultants deckungsgleich. Wie jedes andere Unternehmen, benötigen auch die Firmen des E.ON Konzerns Beraterunterstützung. Im Gegensatz zu externen Beratungen endet die Arbeit als Inhouse Consultant aber nicht mit der reinen Strategie sondern wir begleiten auch die Implementierungsphase des Projektes und schaffen dadurch nachhaltigen Mehrwert für unsere Kunden und den gesamten Konzern.
Unseren kundenseitigen Ansprechpartnern ist bewusst, dass wir Kollegen im Konzern sind und alle für den Erfolg von E.ON arbeiten, weshalb wir auf sehr viel weniger Skepsis treffen, als externe Berater. Das finde ich in der täglichen Arbeit sehr angenehm.

Zweitens, wollte ich aber nicht die extremen Arbeitszeiten externer Unternehmensberatungen mitmachen. Die Erwartung an eine bessere und flexiblere Arbeitszeitbalance hat sich auch erfüllt. Unter der Woche habe ich auch an Abenden Zeit und kann zum Beispiel ein gutes Buch lesen, mich mit Freunden treffen oder ins Fitnessstudio gehen.

Drittens wollte ich an Projekten mit Sinn arbeiten und mein Beruf bei E.ON Inhouse Consulting ermöglicht mir, die Energiewende voranzutreiben und dabei zu helfen, ein umweltfreundlicheres Energiesystem zu erschaffen. Ich glaube nicht, dass ich zum Beispiel mit der gleichen Motivation einen Kosmetikhersteller beraten könnte.

Zu guter Letzt und im Rückblick auf meine sieben Jahre bei E.ON Inhouse Consulting am Allerwichtigsten: Das wirklich kollegiale und immer unterstützende Team großartiger Kollegen! Gerade in stressigen Phasen, die in jedem Projekt mal vorkommen, finde ich es enorm wichtig, mich hundertprozentig auf meine Kollegen verlassen zu können. Ich weiß, dass wir alle für das gleiche Ziel arbeiten und uns gegenseitig unterstützen, dieses zu erreichen und uns weiterzuentwickeln. Aus dem Kollegenkreis sind viele enge Freundschaften entstanden, die bis heute existieren, lange nachdem die Kollegen in andere Teile des Konzerns gewechselt oder manchmal sogar ganz neue Wege gegangen sind.

(editiert)

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Matthias antwortete am 8. Aug. 2018
Consultant

Hi Anonymous,

Als ich mich Ende 2015 für die E.ON Inhouse Consulting entschieden habe, kam ich gerade aus den USA nach meinem abgeschlossenen Masterstudium nach Deutschland zurück. Da ich Politik und Management der erneuerbaren Energien studiert hatte, zog ich für die kommende Berufsauswahl vor allem die Strategieberatungen der großen Energieversorger in Betracht.

Passend zu meinen Bewerbungszeiten spaltete sich E.ON gerade in zwei Teile auf: den jetzigen Teil mit Erneuerbaren Energien, Kundenlösungen und Energienetzen; und den ehemaligen Teil – jetzt Uniper – mit konventioneller Energieerzeugung. Diese Unternehmensneuausrichtung der E.ON und die dazugehörigen strategischen Neuausrichtungen empfand ich als besonders reizvoll – auch da man bei der ECON ab Tag 1 direkt an Beraterprojekten aktiv mitarbeitet und mitgestaltet. Als ich die Beraterkollegen während des Bewerbungs-Auswahlprozesses näher kennenlernte, wurde mir schnell klar, dass es auch von einer menschlichen (und kollegialen) Seite sehr gut passen würde.

In den letzten zweieinhalb Jahren habe ich in den tollen Menschen hier bei der ECON nicht nur nette Kollegen, sondern auch viele neue Freunde gefunden, mit denen man sich auch oft am Wochenende in der Freizeit trifft.

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