Hallo zusammen,
wie ist eure momentane Erfahrung mit Remote-Arbeit, z.B. auch auf Projekten beim Kunden? Ist dies in der Beratungsbranche immer noch gang und gebe, oder geht es jetzt wieder in Richtung Präsenz?
Vielen Dank
Janine
Hallo Janine, auch bei Prokura kommt das ein wenig auf das jeweilige Projekt an. Jedoch war es weder vor Corona noch ist es jetzt so, dass wir das klassische 4-Tage-vor-Ort-Modell haben. Wo sinnvoll, reisen die Berater:innen zum Kunden. Ansonsten können sie von zu Hause oder im Office arbeiten, je nach Vorliebe (und Wohnort). Und alle 2 Wochen trifft sich unser deutsches Team physisch an einem unserer Office-Standorte, um von dort aus gemeinsam zu arbeiten, je nachdem einen Workshop zu machen, ein Business-Update zu geben, und definitiv immer einen Teamabend zu machen :)
Hallo Janine,
wir stellen bei uns bei Accenture fest, dass das je nach Branche, Kunde und Projekt sehr unterschiedlich gehandhabt wird.
Es gibt Projekte, wo wir wieder zur “alten” Welt zurück gekehrt sind mit einer Anwesenheit von 4 Tagen pro Wochen, und andere, in denen die Arbeit remot abläuft.
Daher gibts darauf leider keine pauschale Antwort.
Der Kontakt und der Austausch zu den Kollegen soll aber trotzdem nicht zu kurz kommen. Daher legen wir wieder sehr viel Wert darauf, auf den Projekten und in den Offices regelmäßige Treffen und Veranstaltungen zu organisieren.
Viele Grüße
Louisa
Hallo Janine,
ich kann mich den Kollegen von Accenture nur anschließen mit vielleicht einer Ausnahme: bei uns gibt es nicht den Fall, dass wir volle 4 Tage jede Woche beim Kunden sitzen. Also ganz back to pre Corona existiert nicht, aber dennoch versuchen wir den Kontakt zu Kollegen und Kunden nicht zu verlieren durch regelmäßige Präsenz.
Viele Grüße
Katrin
Unternehmenscase von
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