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Im Interview mit Rebecca Strüber, Consultant bei BearingPoint

Wie sah dein Weg zu BearingPoint aus?

Mit meinem Abschluss in der Tasche stand ich erst einmal vor der Frage, welche berufliche Richtung ich mit meinem Geografiestudium, insbesondere mit meiner Spezialisierung in Geodatenmanagement und GIS (Geoinformationssysteme) einschlagen sollte. Geografie ist ein wunderbar vielseitiges Fach, was einerseits faszinierend und andererseits auch herausfordernd sein kann, wenn es um die Berufswahl geht. Die Stellenanzeige von BearingPoint ist mir eher zufällig begegnet, aber sie passte perfekt: die Beschreibung, die Herausforderungen und das Interview überzeugten mich auf Anhieb.

Warum arbeitest du gerne im Consulting?

Vor meinem Berufseinstieg habe ich mir vorgestellt, dass ich mich in meinem Kämmerchen nur mit Steinen und Geodaten beschäftigen würde. Doch ich nahm die Herausforderung „Beraterin“ an und die Tätigkeit hat mich positiv überrascht. Der Kontakt mit Meschen und die Möglichkeit, täglich Neues zu lernen, sei es fachlich im Rahmen verschiedener Projektaufgaben oder zwischenmenschlich im Umgang mit Kunden, motivieren und bereichern mich.

Wie sah dein Bewerbungsprozess aus?

Nachdem ich mich online auf die Stellenanzeige mit allen erforderlichen Unterlagen beworben habe, wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch mit meiner jetzigen Team Managerin und meinem Projektleiter eingeladen. Die Chemie stimmte sofort und besonders die Chance, ein neues Geospatial-Analytics-Team mit aufzubauen und zu gestalten, hat mich begeistert. Da ich direkt von der Uni kam, folgte noch ein Online-Assessment-Center mit verschiedenen Tests, Vorstellungsrunden und Gruppenübungen. Abschließend führte ich ein letztes Gespräch mit meinem Partner – und hier bin ich nun.

Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?

Mein Arbeitsalltag ist vielseitig und dynamisch. Derzeit arbeite ich in einem großen, spannenden Projekt, bei dem zahlreiche Termine anstehen. Parallel dazu bin ich Mitglied im Geospatial-Analytics-Team, hier tauschen wir uns einmal wöchentlich zu aktuellen Entwicklungen, Trends und nächsten Schritten aus.

Welchen Beitrag leistest du mit deiner Arbeit, positiven Wandel zu stiften?

Innerhalb der Projektarbeit trage ich dazu bei, die dringend benötigte Digitalisierung in Deutschland voranzutreiben und bin daran beteiligt, den Bereich des Geodatenmanagements in einem großen Unternehmen aufzubauen. Leider werden die Potenziale und Analysemöglichkeiten von Geodaten noch immer unterschätzt. Mit der Gründung unseres Geospatial-Analytics-Teams bei BearingPoint setzen wir genau hier an, sodass wir aktiv die Zukunft dieser entscheidenden Technologie mitgestalten.

In welchen fachlichen Themengebieten möchtest du dich in Zukunft weiterentwickeln? Wie wird diese Entwicklung durch BearingPoint gefördert?

Ich strebe danach, meine Expertise im praktischen Einsatz von Geodaten weiter zu vertiefen. In meinem aktuellen Projekt spiele ich eine maßgebliche Rolle beim Aufbau und der Integration einer Abteilung, die sich nur mit Geodaten beschäftigt. Das hat mir eine ganz neue Perspektive über die vielfältigen Aspekte eröffnet, die in diesem Bereich berücksichtigt werden müssen. Bei neuen Themen kann ich stets auf die Unterstützung meiner Kolleg:innen zählen, die mir die Vorgehensweisen in ihren Fachgebieten erläutern. Darüber hinaus bietet BearingPoint Schulungsressourcen an, um mich auch durch Zertifizierungen gezielt weiterzubilden.

Welches ist dein Lieblings-Benefit und wieso?

Mein Lieblings-Benefit ist definitiv der Vertrauensurlaub, d.h. ich kann die Anzahl meiner Urlaubstage in Abstimmung mit den Projekterfordernissen selbst bestimmen. Das entlastet von dem Druck, bereits am Anfang des Jahres festgelegte Urlaubstage penibel planen zu müssen und schafft stattdessen Freiraum und Flexibilität. Besonders nach intensiven Projektphasen ist eine Auszeit wichtig, um erholt und motiviert zurückzukehren. Dieses Vertrauen, das BearingPoint den Mitarbeitenden entgegenbringt, schätze ich sehr.

Wie unterstützt dich BearingPoint dabei, Job und Privatleben miteinander zu vereinbaren?

Die flexiblen Arbeitszeiten und die Home-Office Option unterstützen mich dabei, Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen. Ich habe mittags einen privaten Termin, muss noch Besorgungen erledigen oder genieße eine Auszeit im Park und arbeite dann lieber abends – mit vorheriger Abstimmung im Projekt ist das kein Problem.

Mit welchen Hobbies schaffst du dir einen Ausgleich zum Job?

Leipzig bietet in meinen Augen eine hohe Lebensqualität, die ich gerne zum Ausgleich nutze und genieße. Bei gutem Wetter zieht es mich oft in einen der zahlreichen Parks zum Lesen oder Slacklinen. Mein Sommer-Highlight ist definitiv ein Ausflug an einen der Seen, am liebsten mit dem Fahrrad. Im Winter widme ich mich der Papierfaltkunst: dem Origami.

Welches Teamevent war bisher dein persönliches Highlight?

Das war bisher das Geospatial-Analytics-Teamevent mit Escape Room. Wir waren zwar nur zu dritt, aber dieser Escape Room war ganz anders als die bisherigen, die ich kannte. Wir hatten so viel Spaß, ein bisschen Gruselfaktor inklusive und zum Schluss gab es ein köstliches Essen. Wer hätte gedacht, dass gemeinsames Geister-Jagen unser Team so zusammenschweißt!

Wie kannst du deinen Geografie-Background und deinen Job bei BearingPoint miteinander verbinden? Wo siehst du Parallelen, wo Unterschiede?

Als Geografin bringe ich die Fähigkeiten mit, interdisziplinär zu denken und komplexe Zusammenhänge zu erkennen. Das erleichtert mir, mich im Kontext der Projektarbeit rasch in neue Prozesse, Aufgaben und Teams einzufinden.
Besonders nah an meinem Geografie-Hintergrund liegt die Arbeit im Geospatial-Analytics-Team. Jeden Monat veröffentlichen wir anlässlich eines ausgewählten Awareness Days eine thematische Karte, unsere „Map of the Month“. Hier kann ich meine geografischen Kenntnisse direkt in die Praxis umsetzen. Da unser Team vergleichsweise neu ist, habe ich zusätzlich die einzigartige Möglichkeit, den weiteren Aufbau und die Ausrichtung des Teams innerhalb des Unternehmens mitzugestalten. Dadurch kann ich kreative Ideen einbringen und innovative Ansätze verfolgen, wie wir mithilfe von geodatenbasierten Analysen und Lösungsansätzen einen Mehrwert schaffen und somit verdeutlichen, welche Potenziale das Themengebiet noch birgt.

Deine drei top Tipps für den Einstieg bei BearingPoint?

Erstens: Bringe Begeisterung für dein Fachgebiet mit. Zweitens: Du bist motiviert, andere von deinem Fachgebiet zu überzeugen und bist offen für Herausforderungen und Neues. Wenn du dann noch Wert darauf legst, den Menschen, die Zusammenarbeit und das Vertrauen in den Vordergrund zu stellen, wie nach unserem Purpose „Together, we are more than business.” – dann bist du bei BearingPoint richtig.

Klingt interessant? Erfahre hier mehr über BearingPoint.

Wie sah dein Weg zu BearingPoint aus?

Mit meinem Abschluss in der Tasche stand ich erst einmal vor der Frage, welche berufliche Richtung ich mit meinem Geografiestudium, insbesondere mit meiner Spezialisierung in Geodatenmanagement und GIS (Geoinformationssysteme) einschlagen sollte. Geografie ist ein wunderbar vielseitiges Fach, was einerseits faszinierend und andererseits auch herausfordernd sein kann, wenn es um die Berufswahl geht. Die Stellenanzeige von BearingPoint ist mir eher zufällig begegnet, aber sie passte perfekt: die Beschreibung, die Herausforderungen und das Interview überzeugten mich auf Anhieb.

Warum arbeitest du gerne im Consulting?

Vor meinem Berufseinstieg habe ich mir vorgestellt, dass ich mich in meinem Kämmerchen nur mit Steinen und Geodaten beschäftigen würde. Doch ich nahm die Herausforderung „Beraterin“ an und die Tätigkeit hat mich positiv überrascht. Der Kontakt mit Meschen und die Möglichkeit, täglich Neues zu lernen, sei es fachlich im Rahmen verschiedener Projektaufgaben oder zwischenmenschlich im Umgang mit Kunden, motivieren und bereichern mich.

Wie sah dein Bewerbungsprozess aus?

Nachdem ich mich online auf die Stellenanzeige mit allen erforderlichen Unterlagen beworben habe, wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch mit meiner jetzigen Team Managerin und meinem Projektleiter eingeladen. Die Chemie stimmte sofort und besonders die Chance, ein neues Geospatial-Analytics-Team mit aufzubauen und zu gestalten, hat mich begeistert. Da ich direkt von der Uni kam, folgte noch ein Online-Assessment-Center mit verschiedenen Tests, Vorstellungsrunden und Gruppenübungen. Abschließend führte ich ein letztes Gespräch mit meinem Partner – und hier bin ich nun.

Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?

Mein Arbeitsalltag ist vielseitig und dynamisch. Derzeit arbeite ich in einem großen, spannenden Projekt, bei dem zahlreiche Termine anstehen. Parallel dazu bin ich Mitglied im Geospatial-Analytics-Team, hier tauschen wir uns einmal wöchentlich zu aktuellen Entwicklungen, Trends und nächsten Schritten aus.

Welchen Beitrag leistest du mit deiner Arbeit, positiven Wandel zu stiften?

Innerhalb der Projektarbeit trage ich dazu bei, die dringend benötigte Digitalisierung in Deutschland voranzutreiben und bin daran beteiligt, den Bereich des Geodatenmanagements in einem großen Unternehmen aufzubauen. Leider werden die Potenziale und Analysemöglichkeiten von Geodaten noch immer unterschätzt. Mit der Gründung unseres Geospatial-Analytics-Teams bei BearingPoint setzen wir genau hier an, sodass wir aktiv die Zukunft dieser entscheidenden Technologie mitgestalten.

In welchen fachlichen Themengebieten möchtest du dich in Zukunft weiterentwickeln? Wie wird diese Entwicklung durch BearingPoint gefördert?

Ich strebe danach, meine Expertise im praktischen Einsatz von Geodaten weiter zu vertiefen. In meinem aktuellen Projekt spiele ich eine maßgebliche Rolle beim Aufbau und der Integration einer Abteilung, die sich nur mit Geodaten beschäftigt. Das hat mir eine ganz neue Perspektive über die vielfältigen Aspekte eröffnet, die in diesem Bereich berücksichtigt werden müssen. Bei neuen Themen kann ich stets auf die Unterstützung meiner Kolleg:innen zählen, die mir die Vorgehensweisen in ihren Fachgebieten erläutern. Darüber hinaus bietet BearingPoint Schulungsressourcen an, um mich auch durch Zertifizierungen gezielt weiterzubilden.

Welches ist dein Lieblings-Benefit und wieso?

Mein Lieblings-Benefit ist definitiv der Vertrauensurlaub, d.h. ich kann die Anzahl meiner Urlaubstage in Abstimmung mit den Projekterfordernissen selbst bestimmen. Das entlastet von dem Druck, bereits am Anfang des Jahres festgelegte Urlaubstage penibel planen zu müssen und schafft stattdessen Freiraum und Flexibilität. Besonders nach intensiven Projektphasen ist eine Auszeit wichtig, um erholt und motiviert zurückzukehren. Dieses Vertrauen, das BearingPoint den Mitarbeitenden entgegenbringt, schätze ich sehr.

Wie unterstützt dich BearingPoint dabei, Job und Privatleben miteinander zu vereinbaren?

Die flexiblen Arbeitszeiten und die Home-Office Option unterstützen mich dabei, Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen. Ich habe mittags einen privaten Termin, muss noch Besorgungen erledigen oder genieße eine Auszeit im Park und arbeite dann lieber abends – mit vorheriger Abstimmung im Projekt ist das kein Problem.

Mit welchen Hobbies schaffst du dir einen Ausgleich zum Job?

Leipzig bietet in meinen Augen eine hohe Lebensqualität, die ich gerne zum Ausgleich nutze und genieße. Bei gutem Wetter zieht es mich oft in einen der zahlreichen Parks zum Lesen oder Slacklinen. Mein Sommer-Highlight ist definitiv ein Ausflug an einen der Seen, am liebsten mit dem Fahrrad. Im Winter widme ich mich der Papierfaltkunst: dem Origami.

Welches Teamevent war bisher dein persönliches Highlight?

Das war bisher das Geospatial-Analytics-Teamevent mit Escape Room. Wir waren zwar nur zu dritt, aber dieser Escape Room war ganz anders als die bisherigen, die ich kannte. Wir hatten so viel Spaß, ein bisschen Gruselfaktor inklusive und zum Schluss gab es ein köstliches Essen. Wer hätte gedacht, dass gemeinsames Geister-Jagen unser Team so zusammenschweißt!

Wie kannst du deinen Geografie-Background und deinen Job bei BearingPoint miteinander verbinden? Wo siehst du Parallelen, wo Unterschiede?

Als Geografin bringe ich die Fähigkeiten mit, interdisziplinär zu denken und komplexe Zusammenhänge zu erkennen. Das erleichtert mir, mich im Kontext der Projektarbeit rasch in neue Prozesse, Aufgaben und Teams einzufinden.
Besonders nah an meinem Geografie-Hintergrund liegt die Arbeit im Geospatial-Analytics-Team. Jeden Monat veröffentlichen wir anlässlich eines ausgewählten Awareness Days eine thematische Karte, unsere „Map of the Month“. Hier kann ich meine geografischen Kenntnisse direkt in die Praxis umsetzen. Da unser Team vergleichsweise neu ist, habe ich zusätzlich die einzigartige Möglichkeit, den weiteren Aufbau und die Ausrichtung des Teams innerhalb des Unternehmens mitzugestalten. Dadurch kann ich kreative Ideen einbringen und innovative Ansätze verfolgen, wie wir mithilfe von geodatenbasierten Analysen und Lösungsansätzen einen Mehrwert schaffen und somit verdeutlichen, welche Potenziale das Themengebiet noch birgt.

Deine drei top Tipps für den Einstieg bei BearingPoint?

Erstens: Bringe Begeisterung für dein Fachgebiet mit. Zweitens: Du bist motiviert, andere von deinem Fachgebiet zu überzeugen und bist offen für Herausforderungen und Neues. Wenn du dann noch Wert darauf legst, den Menschen, die Zusammenarbeit und das Vertrauen in den Vordergrund zu stellen, wie nach unserem Purpose „Together, we are more than business.” – dann bist du bei BearingPoint richtig.

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