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Kostensenkungsprogramm

Ebner Stolz Case: Noch zu retten?
New answer on Feb 07, 2022
2 Answers
2.2 k Views
Céline asked on Sep 01, 2021

Liebe alle,

in der Lösung oben steht:

Ein Restrukturierungsansatz könnte ein Kostensenkungsprogramm sein. Um allerdings bei gleichbleibendem Umsatz operativ auf eine „schwarze Null“ zu kommen, müssten Kosten i.H.v. rund 20% des Umsatzes gesenkt werden. Dies war im realen Projekt bei einer durchschnittlichen historischen Materialaufwandsquote im Konzern i.H.v. 50%, einer Personalkostenquote i.H.v. 30% und sbAs (abzgl. sbEs) i.H.v. 10% unrealistisch.

Meine Frage:

Wie kommt man darauf, dass die Kosten i.H.v. rund 20% des Umsatzes gesenkt werden müssen? Und was ist sbAs und sbEs? 

Danke für die Hilfe und liebe Grüsse, 

Céline

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Florian replied on Feb 07, 2022
Working at BCG as Associate for >1 year. Currrently refreshing case skills for career change.

Hallo Céline,

1. Frage:
Das EBIT des spanischen Werks sind -3,2 Mio. € und damit gleich der Kosten die man einsparen, müsste um bei gleichem Umsatz auf eine schwarze Null zu kommen. Bei einem Umsatz von 17,7 Mio. € entpricht das ca. 20%, wenn man überschägt (genauer sind es 18,…%)

2. Frage:
sbAs = sonstige betriebliche Aufwendungen
sbEs = sonstige betriebliche Einnahmen

Ich hoffe das hat geholfen.

Beste Grüße
Florian
 

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Ian
Expert
Content Creator
replied on Sep 01, 2021
#1 BCG coach | MBB | Tier 2 | Digital, Tech, Platinion | 100% personal success rate (8/8) | 95% candidate success rate

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