Liebe Beraterinnen,
häufig sieht man bei Beratungen, dass nach "Universitätsstudent/innen" anstatt "Hochschulabsolventen" gesucht wird. Schließt dies Eurer Meinung nach auch Studierende von Fachhochschulen mit ein?
Ich stelle mir diese Frage, da häufig davon gesprochen, dass sich "jede/r" bewerben kann. Eine solche Beschränkung auf die Art des Studiums empfinde ich im heutigen Kontext von Diversität als wirklich schade und demotivierend. Zudem glaube ich, dass viele Fachhochschulen mittlerweile einen viel besseren Ruf haben als manche Universitäten.
Wie sieht Eure Erfahrung aus?
Vielen Dank für Euer Feedback. :-)
Liebe Grüße