Hi, vielen Dank für die Frage!
Mich hat zu Beginn vor allem die Kombination aus strategischer Beratung und operativer Hands-on-Mentalität bei Inverto begeistert. Außerdem verbindet Inverto das Beste aus zwei Welten: Einerseits den Zugang zum gesamten BCG-Netzwerk – mit all seinen Vorteilen wie Expert:innen aus allen Industrien und Themenfeldern, hervorragenden internen Ressourcen und vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten. Andererseits aber auch die eigene Kultur und das besondere Teamgefühl eines Unternehmens, das über viele Jahre Gründer-geführt war und über alle Standorte hinweg eng zusammengewachsen ist. Diese Mischung schafft eine einmalige, sehr persönliche Teamkultur.
Inhaltlich hat mich insbesondere der Fokus auf Einkauf und Supply Chain Management überzeugt – ein Bereich, den ich schon während meines Studiums (sowohl im Bachelor als auch im Master) vertieft habe und in dem ich auch während Praktika und Werkstudententätigkeiten mit großer Begeisterung gearbeitet habe.
Besonders gefallen hat mir beim Start das außergewöhnlich strukturierte Onboarding bei Inverto. Nach einer klassischen Einführungswoche, in der man die Unternehmensfunktionen kennenlernt und Basistrainings zu den wichtigsten Tools (z. B. Excel und PowerPoint) absolviert, folgt eine zweite Woche mit einem intensiven Case-Training. Dabei lernen alle Neueinsteiger:innen die Projektarbeit bei Inverto im Detail kennen – von Vorgehensweisen über Tools und Ansprechpartner:innen bis hin zu Best Practices aus echten Projekten.
Ich fand es beeindruckend, wie viel in die persönliche Entwicklung von Beginn an investiert wird. Das gibt ein sicheres Gefühl für den Projektstart und die perfekte Mischung aus „Training off and on the job“. Gleichzeitig lernt man in dieser Zeit viele Kolleg:innen kennen – gerade unter den Neustarter:innen entsteht so ein starkes Netzwerk, das mich bis heute durch meine Zeit bei Inverto begleitet.
