Ich habe das Gefühl bei der Detecon nicht, seitdem ich hier arbeite (knapp 3 Jahre). Im Gegenteil – wir reden über die Projektinhalte oder reden über unsere Wochenendpläne. Da haben wir konstruktive Inhalte. Meine Projekterfahrungen waren vor der Pandemie auch international, Face-to-Face und mit Kollegen viel beim Kunden vor Ort. Da hatte ich – genauso wie jetzt virtuell – eine gute Zeit mit den Kollegen, mit denen ich auf dem Projekt zusammengearbeitet habe.
Sich zu verstellen könnte ich zum einen nicht und zum anderen würde es denke ich auch nichts bringen. Insbesondere im Angesicht dessen, dass man einen Großteil seines Lebens auf der Arbeit verbringt.
Sollte sich so eine Situation ergeben bringt es was, denke ich, mit einer Vertrauensperson drüber zu reden und zu reflektieren, woran es bei der Situation harkt. Im nächsten Schritt hilft es ggf., auch die Person auf ihr Verhalten drauf anzusprechen. Reflektieren und Kommunikation sind da der Schlüssel zum Erfolg.
Ich habe das Gefühl bei der Detecon nicht, seitdem ich hier arbeite (knapp 3 Jahre). Im Gegenteil – wir reden über die Projektinhalte oder reden über unsere Wochenendpläne. Da haben wir konstruktive Inhalte. Meine Projekterfahrungen waren vor der Pandemie auch international, Face-to-Face und mit Kollegen viel beim Kunden vor Ort. Da hatte ich – genauso wie jetzt virtuell – eine gute Zeit mit den Kollegen, mit denen ich auf dem Projekt zusammengearbeitet habe.
Sich zu verstellen könnte ich zum einen nicht und zum anderen würde es denke ich auch nichts bringen. Insbesondere im Angesicht dessen, dass man einen Großteil seines Lebens auf der Arbeit verbringt.
Sollte sich so eine Situation ergeben bringt es was, denke ich, mit einer Vertrauensperson drüber zu reden und zu reflektieren, woran es bei der Situation harkt. Im nächsten Schritt hilft es ggf., auch die Person auf ihr Verhalten drauf anzusprechen. Reflektieren und Kommunikation sind da der Schlüssel zum Erfolg.