Nachdem bereits die Frage kam, was euch am meisten Spaß an eurem Job in der Beratung macht, würde mich interessieren, was euch denn umgekehrt am wenigsten Spaß macht?
Vielen Dank für die Antworten!
Nachdem bereits die Frage kam, was euch am meisten Spaß an eurem Job in der Beratung macht, würde mich interessieren, was euch denn umgekehrt am wenigsten Spaß macht?
Vielen Dank für die Antworten!
Hallo,
vielen Dank für deine Frage. Meine Antwort fällt ähnlich aus, wie die der Kollegin vor mir. Ich denke kein Job ist am Ende perfekt, sondern jeder Job hat auch seine Schattenseiten, die je nach Projekt unterschiedlich stark ausgeprägt sein können.
1) Aufwand der jeweiligen Reisetätigkeit - jeden Montagmorgen den Flieger um 06:30 Uhr zu erwischen, ist nicht immer schön ;)
2) Die Intensität an Flexibilität, die einem das ein oder andere Projekt abverlangt. Es wird vermutlich Tage geben, da möchte man zum Sport oder am Abend etwas mit Freunden unternehmen (sofern man nicht am reisen für das Projekt ist) und dann passiert etwas “unvorhersehbares” auf dem Projekt und die Abendplanung ist dahin… Das erfreut einen nicht immer, ist aber Part des Jobs, da jeder Berater auch Dienstleister ist :)
Viele Grüße
Katrin Hellenthal
Hallo - danke für deine Frage.
Die weniger angenehmen Seiten gibt es wie in jedem Job natürlich auch. Mir fallen 2 konkrete Sachen ein:
1) der Stress bei Last-Minute Änderungen an bspw. Dokumenten – da hilft v.a. eine gute Kommunikation & Stimmung im Team
2) das frühe Aufstehen, um einen Zug/Flieger zum Kunden zu erreichen – das ist durch Corona zum Glück weniger geworden ;)
Hallo und danke für die Frage,
bei mir wäre es wohl auch die Unplanbarkeit in manchen Projektphasen. Wenn dann eigentlich die letzte Abstimmungsrunde gedreht wurde, die Yogastunde schon in Aussicht ist und dann noch Änderungswünsche oder zusätzliche Anfragen reinkommen, kann das manchmal anstrengend sein. Aber das ist niemals ein Dauerzustand, sondern total abhängig vom Projekt und der Projektphase!
Viele Grüße
Jana
Auch diese Frage muss gestellt werden! Danke dafür. :)
Bei mir war es vor der Pandemie manchmal der Fakt, dass ich vier Tage die Woche nicht in meiner Heimatstadt war. Ich habe Geburtstage, Aktivitäten und Verabredungen verpasst, das war nicht so schön. Ich bin mir aber sicher, dass das jetzt der Vergangenheit angehört und man jetzt sehr flexible in Bezug auf das Thema reisen ist. Reisen gehört in unserem Job dazu und mir fehlt es durchaus, aber nicht mehr in der Intensität. :)
Viele Grüße,
Anna-Lena