Warum zeb? – Interview mit Partner Sandra Douqué | PrepLounge.com

Interview
Karriere
07.03.2022

Warum Partner Sandra Douqué sich für zeb entschieden hat und wie ihr Alltag als Beraterin aussieht, erfährst Du hier! 


Was ist das wichtigste Learning, das Du auf Deinem Karriereweg für Dich gewonnen hast?

  1. Immer an sich selber zu glauben, auch wenn es vielleicht an einigen Tagen schwerfällt. Spätestens am nächsten Tag sollte man wieder den Kopf hochnehmen und weitermachen.
  2. Ehrgeizig, aber nicht verbissen zu sein. Das bedeutet, das Ziel immer vor Augen zu haben und den Weg sowie die Zeit dorthin detailliert zu planen. Dabei sollte man aber niemals über Leichen gehen und jederzeit Wertschätzung sowie Respekt für andere Menschen haben.
  3. Sich selbst nicht zu ernst zu nehmen sowie mit viel Humor und Freude durchs Leben zu gehen. Das haben mich vor allem meine beiden Söhne (wieder) gelehrt.

Was würdest Du anderen Frauen für ihren Einstieg in der Beratung empfehlen?

Es auf jeden Fall zu versuchen! Es ist ein Beruf mit einer unheimlich hohen Lernkurve, der zur Passion werden kann. In keiner anderen Branche hat man so viele Herausforderungen, lernt viele Menschen kennen und kommt so viel herum wie in der Beratung. Weiterhin sind der Grad an Selbstbestimmung, Selbstverwirklichung und die Karrierechancen sehr hoch. Ich liebe meinen Job, weil er so vielfältig und niemals langweilig ist.


Wie schaffst Du es, Familie und Beruf miteinander zu verbinden?

Ich habe zwei kleine Söhne (5 und 2 Jahre alt) und einen wirklich ambitionierten Job. Das schafft man nur mit Unterstützung und guter Organisation. Mein Mann hat mich auf meinem Karriereweg immer unterstützt und noch nie in klassischen Rollenbildern gedacht. Daher war es für ihn selbstverständlich, zwei Mal in Elternzeit zu gehen und sich primär um die Familie zu kümmern. Mittlerweile sind wir beide in Vollzeit tätig, er als IT-Manager und ich als Partnerin bei zeb. Das macht unseren Alltag zum Teil sehr dynamisch und funktioniert nur durch eine regelmäßige sowie sorgfältige Planung unserer Termine und To-dos. Zudem kann ich mich im zeb auf ein hochmotiviertes Team blind verlassen – privat zum Glück auf die Großeltern, wenn der Plan mal doch nicht funktioniert.

Wie würdest Du zeb in 2–3 Sätzen beschreiben?

Als großes, ambitioniertes Team, das immer die beste Lösung für den Kunden herausarbeiten möchte. Dabei möchten wir vor allem unseren Kunden, aber auch unsere Mitarbeitenden inspirieren sowie die persönliche Entwicklung unserer Kolleginnen und Kollegen fördern.

Wie startest Du üblicherweise in den Tag?

Das kommt ganz darauf an, ob ich unterwegs bin oder den Tag im Homeoffice verbringe. Auf dem Weg zum Kunden starte ich früh, meistens gegen 04.30 Uhr, in den Tag. Nach der üblichen Routine geht es ab ins Taxi zum Bahnhof oder zum Flughafen. Wenn ich zu Hause bin, stehe ich spätestens um 05.30 Uhr auf und bereite das Frühstück für alle Familienmitglieder vor. Dann kümmere mich darum, dass meine beiden Jungs startklar für den Kindergarten sind. Bei gutem Wetter bringe ich beide mit dem Laufbuggy in den Kindergarten, wobei mein großer Sohn mit dem Fahrrad oder Roller fährt. Danach laufe ich meine Runde (5 km) und sitze spätestens um 08.00 Uhr in den ersten Videokonferenzen vor dem Rechner. 

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