Warum Manager Christine Utendorf sich für zeb entschieden hat und wie ihr Alltag als Beraterin aussieht, erfährst Du hier!
Was macht die Arbeit bei zeb für Dich aus?
In erster Linie die Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Kolleginnen und Kollegen. Durch den Fokus auf die Finanzdienstleistungsbranche haben wir unfassbar vielfältiges Fach- und Spezialwissen im zeb – und genau das ist toll, denn bei jeglichen Frage- oder Problemstellungen, mit denen man auf einem Projekt in Berührung kommt, findet sich eine Person, die fachlich weiterhelfen kann. So besteht für alle nicht nur die Chance, vom Wissen anderer zu lernen, sondern auch das eigene firmeninterne Netzwerk weiter auszubauen. Genau diese Art der Zusammenarbeit, Diskussion und Kollegialität sind die Faktoren, die zeb für mich besonders machen.
Wie bist Du auf zeb aufmerksam geworden?
Während meines Bachelorstudiums haben einige aus meinem Freundeskreis Praktika bei zeb gemacht und darüber sehr positiv berichtet. Über einen Facebook-Post bin ich anschließend konkret auf das zeb.bachelor.welcome-Programm für Bachelorabsolventen aufmerksam geworden und habe mich sehr gut in der Jobbeschreibung wiedergefunden. Daraufhin bewarb ich mich und bin seitdem Teil von zeb.
Inwiefern hast Du Dich bei zeb persönlich weiterentwickeln können?
Neben vielen Erfahrungen auf unterschiedlichen Projekten und in diversen Teams konnte ich mich vor allem im Bereich Leadership weiterentwickeln. Es fing langsam mit der Anleitung von Praktikant(inn)en an und hat sich bis zur Leitung von größeren Projekt- und Kundenteams gesteigert. Wissen weiterzugeben und meine persönlichen Erfahrungen mit anderen zu teilen, macht unglaublich viel Spaß. Es ist großartig, zu sehen, wie sich junge Kolleginnen und Kollegen entwickeln, und sie auf diesem Weg einige Zeit zu begleiten.
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