Warum Consultant Mishale Prinz sich für zeb entschieden hat und wie ihr Alltag als Beraterin aussieht, erfährst Du hier!
Wie verlief Dein Bewerbungsprozess bei zeb?
Nach meinem Praktikum beim zeb und kurz vor meinem Masterabschluss kam zeb auf mich zu und erkundigte sich bei mir über meine zukünftigen Pläne sowie den geplanten Berufseinstieg. Dass der Kontakt zu mir aufrechterhalten und aktiv nachgefragt wurde, wie ich meinen Karriereweg plane, zeigte mir, dass man bei zeb nicht nur eine Nummer ist, sondern das Unternehmen sich wirklich für Mitarbeitende interessiert und einsetzt.
Während eines ersten Gesprächs mit HR wurde mir der Bewerbungsprozess eines Festeinstiegs erklärt, woraufhin ich meine Bewerbungsunterlagen über die Karrierewebseite einreichte. Kurz darauf kam es zur Terminkoordination von drei aufeinanderfolgenden Interviews. Meine ersten zwei Interviewpartner waren Senior Manager: Die Gespräche verliefen nicht wie klassische Case Studys, sondern eher als angenehme Diskussionen über das aktuelle Bankenumfeld, Herausforderungen und Thema meiner Masterarbeit. Danach folgte ein Gespräch mit der Partnerin meines Standorts. Aufgrund des Onlineformats war der Termin zwar intensiv, aber völlig fair, und ich habe mich während des gesamten Interviews wohlgefühlt. Mit entsprechender Vorbereitung ist Angst vor dem Bewerbungsprozess absolut unnötig. Nach zwei Tagen erhielt ich die Zusage; der Vertrag kam per Post. Den Start konnte ich flexibel wählen, sodass ich zu meinem gewünschten Antrittstermin beginnen konnte.
Was macht die Arbeit bei zeb für Dich aus?
Ganz klar: zeb fördert die eigene Persönlichkeit und unterstützt beim individuellen Karriereweg. In der Beratung sieht man sich häufig mit dem klassischen Beraterprofil konfrontiert. Manche können sich damit identifizieren, andere vielleicht nicht. Wichtig ist, dass man bei zeb keinem Stereotyp entsprechen muss, sondern einfach man selbst sein kann. Die vielen unterschiedlichen Charaktere machen den Arbeitsalltag für mich auch erst richtig interessant. Ich freue mich immer wieder, ins Büro zu fahren und mich mit meinen Kolleginnen und Kollegen sowohl fachspezifisch als auch privat auszutauschen.
Die Atmosphäre in meinem Projektteam habe ich bisher als sehr angenehm, kollegial und warm wahrgenommen. Das ist auf jeden Fall ein Faktor, der für zeb spricht und auch von manch anderer Beratung unterscheidet. Das Prinzip „Sei wie du bist“ spiegelt sich auch in der eigenen Entwicklung wider, und alle können ihren ganz persönlichen Karriereweg gehen.
In Bezug auf einzelne Karriereschritte hat zeb ein sehr transparentes Evaluierungssystem. Das bedeutet, dass alle ihr eigenes Tempo und ihre individuellen Ziele festlegen können. So wird nicht vorgegeben, wie viel Zeit die jeweilige Person für etwas brauchen darf. Wird beispielsweise bereits relativ früh eine Beförderung angestrebt, ist dies bei entsprechendem Bemühen möglich.
Wie sieht es mit Deiner Work-Life-Balance aus?
Natürlich kommt es immer auf das Setting des Projekts und die weiteren Umstände an, sodass ich darauf keine pauschale Antwort geben kann. Insgesamt bin ich aber mit der Gesamtsituation zufrieden und schätze die Flexibilität beim zeb. Schon beim Staffing können Präferenzen mitgeteilt werden, wie Homeoffice, Reisemöglichkeiten oder die Dauer des Projekts. Dies wird so gut wie möglich bei Projekteinsätzen berücksichtigt.
Während der Projektlaufzeit kann man sich an die Projektleitung wenden, falls private Termine oder sonstige Zwischenfälle eintreten. Bisher hatte ich dabei keine negativen Erfahrungen: Projektleitungen und Partner/‑innen zeigen großes Verständnis und versuchen stets, passende Lösungen zu finden. Wichtig ist einfach, transparent und offen zu kommunizieren. Weitere Gestaltungsspielräume zur Verbesserung der individuellen Work-Life-Balance bieten sich durch flexible Arbeitsmodelle und Sabbaticals.
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